Paulus und Christus

Wem ist Paulus wirklich in Damaskus begegnet? Wenn es Christus gewesen wäre, warum hat er dann die Lehre von Christus dermassen verfremdet?

Hier kopiere ich meine Notizen aus einer Weiterbildung bei Anthony Werlin (wobei ich mich nicht mehr an den genauen Namen erinnern kann - ist schon eine Weile her)

  • Himmel muss warten, solange wir Hölle auf Erden haben.
  • Jesus spricht vom Reich Gottes <-> Paulus spricht von Gemeinde
  • Wie würde Kirche aussehen, wenn man sie auf der Basis von Jesus Reich Gottes strukturieren würde?
  • Wir interpretieren Jesus durch die Gemeindebrille, bzw. aus der Sicht von Paulus. Anstatt die Gemeinde und Paulus aus der Sicht von Jesus interpretieren.
  • Wie würde unser Glauben und unser Leben aussehen, wenn wir uns nur auf das Unser Vater und Bergpredigt beziehen würden. Wie würde die Nachfolge Jesu konkret aussehen.
  • Was - wenn unsere theologisch Prinzipien unser Credo auf das Evangelium basieren würde, anstatt über die Kirchengeschichte. 
  • Gott hat die Welt in Christus mit sich selbst versöhnt. Wir sind jedoch mit unserem Glauben bei Karfreitag stehen geblieben und sind nicht bis zur Auferstehung durchgedrungen.
  • Wenn wir Jesus ständig über das AT oder die paulinischen Briefe lesen, so werden wir Jesus nicht gerecht.
  • Was haben die Menschen mit der Botschaft Jesus getan um die Welt zu verbessern? Was machen Christen in der notleiden Welt? Anstelle der Christen arbeiten weltliche Hilfswerke am Reich Gottes.
  • Umbau der Kirche: Vom kommet her -  zu geht hin
  • „Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.“ (Albert Einstein)
  • Paulus = Machtstruktur - Paulus wird in unserer Gemeinde überinterpretiert Er macht Jesus Worte zu Verordnungen und Gesetze
  • Jesus = Dienststruktur und verschwindet in seiner konsequenten Art, weil er zu demütig ist. 
Jesus Paulus Theologie


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