Warum sind Mädchen Pferde fanatisch

Das Magazin; 28.06.1997; Nummer 26; Seite 12

Glück der Erde

Sie erzählen ihrem Pferd, was sie geträumt haben. Sie striegeln und schrubben. Sie reiten bei jedem Wetter aus. Warum nur, ja warum sind Mädchen so vernarrt in Pferde?
Text Luisa Francia Fotos Katharina Krauss-Vonow
Der Busfahrer steuert gegen halb sechs Uhr morgens die Haltestelle an, obwohl man im dichten Nebel niemanden sehen kann. Er weiss, dass sie dasteht, mutterseelenallein, die neunjährige Isabell. Sie steht jeden Morgen da. Zu nachtschlafener Zeit fährt sie die drei Stationen zum Reitstall, wo sie ein Pflegepferd hat. Bei Sonne und Regen, bei Nebel, Schnee oder Hagel fängt sie den Tag mit Nellie, dem Pferd, an. Sie striegelt es, erzählt ihm, was sie geträumt hat, reitet eine halbe Stunde zum Wald hinauf, nimmt den Sattel ab, reibt das Fell trocken und zieht sich selbst für die Schule um. Für ihr Pferd würde sie alles tun. Keine Arbeit ist ihr zuviel, kein Weg zu weit. Ihre Mutter dreht die Augen zum Himmel und zuckt mit den Schultern. Isabell ist kein Einzelfall. Eher schon sind Mädchen die Ausnahme, die sich überhaupt nicht für Pferde interessieren. Mädchen und Pferde scheinen zusammenzugehören - jedenfalls, bis die Mäd-chen erwachsen sind.
Die Verbindung zwischen Pferden und Frauen war immer mit Freiheit und Macht verbunden. Wenn man auch jeden Herrscher mit der Zeit vergessen wird, Katha- rina, die Zarin, wird man sich merken, weil sie es «mit ihrem Pferd getrieben» hat. Vielleicht war's auch der Stallbursche, wer will das nach all den Jahren noch wissen. Interessant ist diese Geschichte, weil sie gleich drei Frauentabus bricht: Frauen dürfen nicht herrschen wollen, Frauen dürfen ihre sexuellen Neigungen nicht einfach ausleben, und Frauen dürfen Pferde nicht wichtiger finden als Männer.
Die berühmtesten Reiterinnen sind die griechisch-lykischen Amazonen. Vermutlich kamen sie über die einfallenden Skythen mit Pferden in Berührung. Von den Amazonen, von der keltischen Göttin Rhiannon, die sich in eine Stute verwan-deln kann, oder von der Pferdegöttin Epona, deren Stutengarten im heutigen Stuttgart lag, wissen die Mädchen, die sich im Reitzentrum Mühleberg am Albis regelmässig treffen, nichts. Das interessiert sie auch gar nicht. Sie lesen keine Bücher über In- dianer oder irgendwelche Mythen. Sie kennen nicht die Helden meiner Jugend: Fury, Flicka und den «famous Mr. Ed». Sie wollen einfach reiten.
Aber warum sind sie so versessen auf Pferde? Ich frage Dutzende von Mädchen: Die Begeisterung ist überwältigend - und wortkarg. Wie kann man nur so blöd fragen? Manon, die Tochter meiner Freundin, mustert mich bei dieser Frage, als hätte ich eine tödliche Krankheit. «Das musst du doch selbst wissen», sagt sie mild. Und ich gestehe ihr: «Zu Pferden habe ich überhaupt keine Beziehung.» «Schau mal», sie zieht mich zu ihrem kohlschwarzen, wirklich attraktiven Hengst und pflanzt sich mit verschränkten Armen vor mir auf, als müsse ich jetzt den Durchbruch erleben. Castro, der Hengst, tänzelt nervös. Ich finde, er hat ziemlich dünne Fesseln. Das sei doch gerade schön, meint Manon. Sie ist so klein! Wenn er ausholt und nach ihr tritt. «Quatsch, das würde er nie machen.»
Manon ist sieben. Routiniert wirft sie Castro den Sattel über den Rücken und schnallt ihn unter dem Bauch fest. Dann springt das kleine Persönchen, ein Bein im Steigbügel, aufs Pferd und ordnet die Zügel. Castro fährt die Ohren nach hinten und wartet. Es kann doch nicht nur um Willensstärke und Befehle gehen, wie mir ein Reitlehrer knapp mitteilte: «Sie müssen das Pferd beherrschen, sonst beherrscht es Sie.» Manon flüstert etwas, Castro setzt sich in Bewegung. Und wie. Weg sind sie.
Ich treffe mich mit vier pferdenärrischen Mädchen, um dem Geheimnis zwischen Mädchen und Pferden auf die Spur zu kommen. Vor dem Reitstall mit den Pferdeboxen hantieren Katrin, Steffi, Tanja und Miryam mit Wasserschlauch und Lederpflege. Dazwischen steht ein Pferd und kommentiert gelegentlich wiehernd die Aktionen. Wie ein Geschwisterkind, das süss, aber lästig ist, wird es herumgeschoben.
Katrin, die unmittelbar neben dem Reitstall wohnt, hat hier ein Pflegepferd, Tanja hat ihr eigenes Pferd. Miryam und Steffi nehmen eine Reitstunde in der Woche und kommen nach der Schule, um mitzuarbeiten. Als ich mich nach Vorbildern und Schwärmereien erkundige, winkt Steffi ab und streichelt das Pferd, das wiehert (oder lacht es?). Tanjas Idol ist ein Springreiter, Franke Sloothak, und - nach kurzem Zögern kommt mit einem kleinen Kichern Sharon Stone über ihre Lippen. Miryam gibt ohne Zögern Kevin Costner und Ri-chard Gere preis. «Wenn überhaupt, dann einen Fussballer», sagt Katrin, die selbst gern Fussball spielt, «zum Beispiel Marco Pascolo.» Aber eigentlich dreht sich alles im Leben dieser vier jungen Frauen um Pferde.
Während Miryam und Steffi erst nach der Schule in den Stall gehen und Steffi gern noch Skateboard fährt, sind Tanja und Katrin oft schon frühmorgens da, Tanja reitet eine halbe Stunde vor der Schule, und Katrin kümmert sich um ihr Pflegepferd. Was ist eigentlich mit Buben? Ich erinnere mich, dass die Zeit zwischen 14 und 17 Jahren bei meiner Tochter besonders balzintensiv war. Die Mädchen lachen nur. Schütteln die Köpfe. Uninteressant. Die hängen doch nur rum und kiffen. Und sind neidisch auf die Pferde!
Freundschaften entwickeln sich haupt-sächlich im Umfeld der Pferde. Manchmal treffen sich alle bei Katrin und machen ein richtiges Mädchenlager, bei einem Turnier oder in den Ferien. Die Heizungskammer im Haus von Katrins Eltern wurde zum Stützpunkt der Mädchen, hier flicken sie ihre Pferdedecken, putzen ihre Reitstiefel und tauschen Informationen aus. Ich stehe in der Tür dieses kleinen schmucklosen Raums, der den Vorteil hat, auch im Winter immer warm zu sein, und denke an die 40 usbekischen Pferdemädchen, Geisterreiterinnen, die von Schamanen und Schamaninnen gerufen werden, um eine magische Handlung abzuschliessen.
«Es geht nicht um Macht oder darum, dem Pferd den eigenen Willen aufzuzwingen», sagt Sarah, die mit behinderten Kindern Reittherapie macht. «Das Pferd spürt, wenn es tyrannisiert wird, es wird sich irgendwann rächen. Pferde sind hochsen- sibel, nehmen jede Stimmung auf. Es geht darum, sich hinzugeben, sich einzufühlen und sich dem Tier zu überlassen.» Das kann auch schiefgehen, wie die vier Mädchen in Mühleberg lachend zugeben. «Ich bin schon in den Büschen gehangen», sagt Tanja.
Ich erzähle den Mädchen von meiner einzigen Erfahrung mit einem Pferd: Für eine kleine Rolle in einem Film musste ich einmal in Island auf ein ungesatteltes Pferd steigen. Ich sollte mich an das Pferd gewöhnen und ein bisschen mit ihm herumlaufen. Das Pferd merkte sofort, dass ich keine Ahnung hatte. Es fing an zu traben und schliesslich zu galoppieren. Ich krallte mich in die Mähne und umklammerte den Pferdebauch in Todesangst. Als wir beim Stall ankamen, liess ich mich völlig erschöpft fallen. Das war das Ende meiner Beziehung zu Pferden. Froh, dass ich mir nicht den Hals gebrochen hatte, stieg ich nie wieder aufs Pferd.
Die Mädchen lachen. Doch, heruntergefallen sind sie auch schon. Im Parcours sei das kein Problem, aber auf der Wiese oder im Wald ist es kein Vergnügen. Was macht man dann? Kommt dann, wie in Tibet, die rote pferdeköpfige Göttin des Entzückens und lindert alle Qualen?
«Dann steht man auf und steigt wieder aufs Ross», meint Katrin schulterzuckend. Ich denke an das Klischee der zarten Frau, die verletzungsanfälliger, schwächer sei als der Mann. Diese Mädchen, zwischen zehn und 16 Jahre alt, schleppen schwere Sättel, Eimer mit Wasser, mit Futter, sie fallen vom Pferd und steigen wieder auf. Sie tun sich weh und weinen nicht, sie stecken Verletzungen und Niederlagen weg.
Nach dem Glück der Erde, das auf dem Rücken der Pferde liegt, klingt das nicht gerade. Eher schon nach der mythischen Erkenntnis, dass Pferde stets die Unterwelt anpeilen, zum Beispiel Sleipnir, das achtbeinige Totenpferd Odins, die Pferde der Walküren oder das Zauberross aus dem Märchen, das den Helden in die Unterwelt trägt, wo es drei Aufgaben zu erledigen gibt, für die nicht selten auch drei Pferde, das kupferne, das silberne und das goldene, zur Verfügung stehen. Pferde sind in Märchen oft die Verbindung zwischen jungen Helden und den angebeteten Prinzessinnen. Nur das geflügelte Pferd Pegasus macht eine Ausnahme und führt weder zu einer Traumhochzeit noch in die Unterwelt, sondern, mit einem Pfiff gerufen, in den Himmel, wo das Wünschen noch hilft.
In Nigeria wird mit geschmückten, manchmal auch bemalten Pferdeschädeln Gericht gehalten. Die Pferde sind die «stummen Zeugen», die grosse magische Kräfte haben und verhindern, dass die Beteiligten lügen. Das Motiv findet sich auch im Märchen von der Gänsemagd: Die Prinzessin wird von der Magd betrogen, und ihr Pferd, das sprechen kann und Zauberkraft hat, wird geköpft, der Kopf über das Burgtor gehängt, wo es, tatsächlich als stummer Zeuge, zum Auslöser für das gerechte Ende wird. In Soglio wurde ich an dieses Märchen erinnert, als ich die Pferdeköpfe am Tor des Hotels «Salis» sah.
Sogar das Steckenpferd, das uns nur noch als Kinderspiel bekannt ist, hat ursprünglich mit der magischen Macht von Pferden zu tun. Schamaninnen und Schamanen hatten ihren Zauberstab mit Pferdekopf, der in der schamanischen Trance zum Pferd wurde und in die Unterwelt jagte, wo mit den Geistern verhandelt und Seelen zurückgeholt wurden. In den österreichischen und Schweizer Alpen sieht man oft noch geschnitzte Pferdeköpfe auf den Dachbalken zum Schutz für das Haus. ·
Priska, die Reitlehrerin, kommt vorbei und winkt. Die Mädchen winken und grüssen zurück, erklären mir voll Begeisterung, wer Priska ist.
Später erzählt mir Maja, Katrins Mutter: «Als die Männer noch den Reitstall drüben hatten, hatten wir manchmal kein gutes Gefühl.» Maja und August haben drei Töchter, die reiten. Ihr Haus liegt direkt neben dem Reitstall. «Der Ton, der da herrschte», sagt August, der Vater. «Die waren viel rauher zu den Tieren. Da wurden die Mädchen mehr ausgenützt. Bei Priska und Susi werden die Mädchen nicht ausgenützt.»
«Vorher haben die Mädchen für ihre Arbeit nie etwas bekommen, sie durften nur arbeiten. Nicht einmal eine Reitstunde bekamen sie geschenkt, so wie jetzt bei Susi. Und jetzt kommen sie manchmal freudestrahlend mit einem kleinen Lohn nach Hause», freut sich Maja, «das ist für eine Frau schon eine strenge Arbeit. Auch finanziell. So eine Pacht ist nicht billig.»
«Ist denn Reiten teuer?» will ich wissen.
«Es ist kein so teures Hobby, wenn man hier wohnt», meint Maja. Und solange man kein eigenes Pferd hat. Etwa 5000 Franken kostet ein Pferd. Tanja: «Meines hat 15 000 Franken gekostet, der Unterhalt mit Box und Futter etwa 1000 Franken im Monat. Dazu kommen noch die Kosten für Tierarzt und Hufschmied.» Es geht auch billiger. Tanja: «Meine Kollegin hat ein Pferd bei einem Bauern, die zahlt mit Futter und allem etwa 300 Franken im Monat.»
Gibt's Mädchen, die sich ein Pferd teilen?
Die Mädchen winken ab. Zu kompliziert. Eifersucht! Wem gehört's? Als Miryam klein war, wollte sie mit einer Freundin zusammen eines haben, da ist aber nichts daraus geworden. Eifersucht ist manchmal auch ein Problem bei Pflegepferden. «Wenn du ein Pferd pflegst», sagt Isabell aus Bayern, «bist du doch viel enger mit dem Pferd zusammen als die, der es gehört. Aber sie bestimmt, was zu tun ist.»
Und was ist mit dem Pferd? Entwickelt es Sympathien oder Vorlieben?
Miryam ruft begeistert: «Zum Beispiel das Pferd von Claudia! Wenn du da durch die Box gehst, wirst du fast aufgefressen, aber bei der Claudia macht es nichts.»
Miryams Mutter sagt zu Katrin: «Das Pferd, das du pflegst, liebt dich doch auch.»
«Na ja», sagt Katrin achselzuckend, «die Besitzerin schon mehr.» Sie zögert, lächelt. «Aber kennen tut es mich schon.» Das Pferd legt aufmerksam die Ohren zurück. Alle lachen.
Als ich erzähle, dass die meisten Mäd-chen etwa mit 18 Jahren aufhören zu reiten und Pferde in ihrem Leben später kaum noch eine Rolle spielen, kommt vehementer Protest. Tanja will sowieso Springreiterin werden, Katrin kann sich ein Leben ohne Pferde nicht vorstellen, und Miryam, die schon seit ihrem vierten Lebensjahr reitet, will davon überhaupt nichts wissen.
«Sie gehen immer reiten, bei jedem Wetter. Auch nachts. Sie ziehen sich dick an und gehen los», sagt Katrins Mutter. «Sie halten sich viel in der Natur auf. Sie erzählen auch, dass sie viel mehr Tiere zu sehen bekommen. Füchse, Hasen. Anfänglich hatte ich schon manchmal Mühe, aber jetzt nicht mehr. Heute machen sie das so selbstverständlich. Ich denke gar nicht mehr daran, Angst zu haben.»
Steffis Mutter macht sich manchmal Sorgen, besonders im Winter, da wird es früher dunkel, und «der Stall ist so düster».
Tanja lacht: «Ich hab' ein gutes Ross, wenn einer kommt!» Und sie selbst sieht auch nicht gerade hilflos aus.
Miryams Mutter zweifelt: «Ja, da nützt dir das gute Ross viel, wenn einer kommt.» Das wischen die Mädchen mit einer Handbewegung weg. Sie haben überhaupt keine Angst. Und wenn man ihnen so zuschaut, wie sie mit den Pferden umgehen, wie sie Sättel und Wassereimer stemmen - wie klassische Opfer sehen sie nicht aus. Sie sind körperlich wirklich stark.
Auch für Katrins Mutter ist das kein Thema. Solche Ängste habe sie überhaupt nicht. «Eher, dass sie vom Pferd fallen, und man weiss nicht, wo sie liegen.»
Jahrelang gibt es nur Pferde - und plötzlich ist Schluss? Barbara, eine Freundin meiner Tochter, war derart verrückt auf Pferde, dass sie zweimal in der Schule hängenblieb. Sie konnte sich einfach nicht überwinden, das langweilige Schulpensum zu lernen. Viel lieber arbeitete sie im Stall mit. Ganze Nachmittage verschwand sie mit ihrem Pferd Stella im Wald. «Stella ist die einzige, die mich wirklich versteht», weinte sie einmal, als sie zehn oder elf war. Aber mit 18 war plötzlich alles vorbei. Ich weiss nicht einmal genau, wann oder wie es passierte. «Wie geht's denn Stella?» fragte ich. Und Barbara sagte nur: «Hm, keine Ahnung, war schon lang nicht mehr im Stall.» «Reitest du denn gar nicht mehr?» wollte ich wissen. «Nöö», kam die zerstreute Antwort, «keinen Bock mehr.» Die Pferdeposter mussten Johnny Depp und David Duchovny weichen. Dieses Phänomen betrifft fast nur Mädchen, wenig Knaben entwickeln eine so enge Beziehung zu Pferden. Dafür sind Frauen später im Springreiten noch in der Minderheit. Wo es um Wettbewerb geht, scheint es den Männern wieder mehr Spass zu machen.
Julia, Krankenschwester aus Luzern, hat als Kind «Blitz, der schwarze Hengst» verschlungen und nur Bilder von Rossen an der Wand gehabt. Jetzt ist sie 24 und liebt Pferde trotzdem noch. Ihre Freundin hat einen Hof mit Pferden und Hunden, Julia selbst reitet hauptsächlich dort und betreut die Pferde. Ihr Freund Roland hat nach einem Drogenentzug Reittherapie gemacht und teilt ihre Liebe zu Pferden. «Das Ross ist ein sehr sensibles Tier», sagt Julia, «es spürt meine Stimmungen.»
Früher hat Julia schon mal im Stall bei «ihrem» Pferd geschlafen. Es war ein Problem, dass ihr das Pferd nicht gehörte. «Es schmerzt, wenn jemand anderer mit dem Pferd umgeht.» Julia konnte auf dem Pferderücken alle Probleme vergessen, und es geht ihr heute noch so. Aber «zwischen zwölf und 14 Jahren war es schon extrem», sagt sie, da gab es nur das Ross für sie. Einmal war sie zwei Wochen bei einem Ex-Springreiter, der traktierte die Pferde «mit militärischem Drill. In den meisten Reitställen war das so, der Reitlehrer stand mit der Peitsche in der Mitte, und wir haben ihn angebetet. Für den war's nur ein Job, für uns das ganze Leben.» Julia will jetzt eine Ausbildung zur Reittherapeutin machen.
Die Mädchen vom Reitstall Mühleberg sitzen in der Sonne auf dem Zaun und polieren das Sattelzeug. Vor ihnen auf dem Parkplatz steht die Antwort der Männer auf Pferde: schwere Motorräder. Aber mögen sie auch noch so laut krachen und noch so schnell fahren, gemessen wird ihre Kraft in Pferde-Stärken.

Luisa Fran cia

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