Donnerstag, 30. Oktober 2008
Telefon Werbung Gegenscript
Hier gibt es ein Gegenmittel. Ich weiss nicht, ob ich mir das zutraue, das auch wirklich voll (!) durch zu ziehen. Mal sehen, es liegt bereit.
http://www.xs4all.nl/~egbg/duits.pdf
I am a PC
Während Mac sich über die Abgrenzung definieren muss, schafft es Windows über ein weltweites Image. (Zu schmutziger Werbung siehe Tagi Artikel)
Mittwoch, 29. Oktober 2008
Nur 1 einziger Eintrag davon ist in Facebook - ein ehemaliger Zivi unserer Kirchgemeinde. Sonst niemand, nada, niente!
Facebook scheint in kirchlichen Kreisen noch nicht gelandet zu sein... Ich wäre also drin...
Makro Fotografie - Postkarten
- Balz Kubli (Jugendleiter, Kirchgemeinde): www.macrocard.ch
- Stefan Herzog aus Frauenfeld: www.coolcard.ch
- Cornelia König: www.swissdragon.com
Zivildienst in Chiles Armenvierteln
Seit anfangs Mai leistet Samuel Waldburger in einem Kulturzentrum einer ärmlichen Vorstadt von Concepcion in Chile seinen Zivildienst. Wie es dazu kam, berichtet Samuel im folgenden Artikel.
Ich bin 21 Jahre alt und habe dieses Jahr die Schule mit der Matura abgeschlossen. Statt wie die meisten meiner Kollegen sich damit abzufinden, Militärdienst zu leisten, reichte ich am 1. Oktober 1996, am Tag der Inkrafttretung des Zivildienstgesetzes, mein Zivildienstgesuch ein. Im Gesuch bewies ich, dass ich aufgrund meines Lebenslaufes aus Gewissensgründen keinen Militärdienst leisten kann. Nach einer Befragung im Amt für Zivildienst des BIGA wurde ich für den Zivildienst zugelassen.
Dieses Jahr kann ich meinen ersten Einsatz leisten. Mir ist wichtig, dass ich mit meinem Einsatz einen Einblick in ein Berufsfeld bekomme, in dem ich mir meine berufliche Zukunft vorstellen könnte. Entwicklungszusammenarbeit hat mich schon immer fasziniert. Einen Einsatz in einem Land einer mir fremden Kultur war mein Wunsch. Vom Amt für Zivildienst gibt es jedoch für einen Auslandeinsatz genaue Bedingungen. Entweder muss man eine abgeschlossene Berufsausbildung haben und sich über umfassende Erfahrungen in diesem Beruf ausweisen können, oder man muss nachweisen, dass man mit der Kultur dieses Landes vertraut ist. Das heisst, man muss mindestens ein Jahr dort gelebt haben oder aber mindestens ein Elternteil muss vom Einsatzland stammen.
Ich habe keine Berufsausbildung, habe immer in der Schweiz gelebt und meine Eltern sind Schweizer. Meine Mutter ist aber in Argentinien geboren. Bis zu ihrem 20. Lebensjahr hat sie in Chile gelebt. Ihre Eltern und ihre beiden Geschwister leben immer noch in Chile. Von Anfang an war für mich klar, dass ich meinen ersten Einsatz in Chile leisten will.
Keine gute Ausbildung
Als weitere Bedingung für einen Auslandeinsatz muss der Arbeitgeber eine gemeinnützige Organisation aus der Schweiz sein. Also begann ich, alle Schweizer Entwicklungsorganisationen anzufragen, ob sie Projekte in Chile hätten. Bei «terre des hommes schweiz» wurde ich fündig. Die terre des hommes unterstützt in Concepcion, Chile, ein Kulturzentrum. Das «Centro Cultural Los Copihues» steht in einer Vorstadt der zweitgrössten Stadt Chiles. Die Menschen leben in ärmlichen Verhältnissen. Die dort aufgewachsenen Jugendlichen haben keine Chance auf gute Ausbildung oder Arbeit, die Schulen sind schlecht. Durch die Zukunftslosigkeit sind viele gefangen in Lethargie und Inferiorität. Das Kulturzentrum möchte Jugendliche ausbilden und das soziale Klima der Vorstadt verbessern.
Weil ich schon lange Zeit Jugendarbeit mache, habe ich mich für diese Arbeit interessiert. Die zwei Leiter des Kulturzentrums Los Copihues waren einverstanden und stellten mich für sieben Monate an. Meine Aufgabe wird es sein, die Jugendlichen zu motivieren und sie zu fördern. Ich soll zusammen mit formellen und informellen Gruppen ein ökologisches Konzept erarbeiten. Wir werden ein Recyclingsystem entwickeln und die Vorstadt vom Abfall zu säubern versuchen.
Meine Ausbildung beschränkt sich nicht auf die Matura. Seit 14 Jahren bin ich in der Pfadi tätig. Lange Zeit war ich Leiter und habe drei Ausbildungskurse (Leiterkurs, «Animation mit zwischenmenschlichen Kompetenzen» und Wander- und Geländesport) besucht, heute organisiere ich noch Lager und Werbeaktionen. Ich habe gelernt, mit Kindern und Jugendlichen umzugehen und sie gezielt zu fördern. Für meine Aufgabe in Chile habe ich ein Ausbildungsseminar der Cinfo (Informationszentrum und Beratungsstelle für Berufe im Bereich der Entwicklungszusammenarbeit und der humanitären Hilfe) besucht. In 5 Tagen habe ich viel gelernt über interkulturelle Kommunikation, Konfliktmanagement und Entwicklungszusammenarbeit.
In Villa Nonguän einer Vorstadt von Concepcion, der zweitgrössten Stadt Chiles, leben 20000 Einwohner. Die Bevölkerung von Villa Nonguän ist arm. Es gibt nicht viel Arbeit. Nur wenige pendeln in die Industriemetropole. Die meisten arbeiten im informellen Sektor, die Arbeitslosenrate ist hoch. Durch die Zweiteilung der chilenischen Gesellschaft haben Jugendliche von Villa Nonguän keine Chancen auf eine gute Ausbildung. Unter den zwei Klassen (hier scheint mir dieses Wort angebracht) gibt es praktisch keine Mobilität unter den Schichten. Keine Tellerwäscherkarrieren in Uhile.
Auf der einen Seite sind es diejenigen Menschen (die kleine Oberschicht und die breite Mittelschicht), die am glitzernden Wohlstand dieser Welt teilhaben können. Sie können sich alles leisten, auch wenn es nur auf Pump ist. Der Sog der Konsumwelt ist gross; so gross, dass die durchschnittliche Verschuldung ein Mehrfaches des mittleren Einkommens beträgt.
Auf der anderen Seite sind die Ausgeschlossenen. Die 28% der Bevölkerung, die unter der Armutsgrenze lebt, findet Arbeit vor allem im Kleinhandel.
Aus: http://www.armee-ade.ch/cms/index.php?option=content&task=view&id=156&Itemid=196
1998
Donnerstag, 9. Oktober 2008
Bundeslager der Pfadfinder
Waren die 250 Schwangerschaften des Bundeslager 1994 noch ein Skandel, so wird heute, 14 Jahre später, das Thema deutlich anders angegangen - auch von den Medien.
http://www.blick.ch/news/bula/bumsfideles-pfadilager-97020
Registrierung der Mailadresse als Spam Schutz

Neulich habe ich ein Mail an einen Bekannten geschickt und das obenstehende Mail erhalten. Interessant: Die Antwort kam mit einem HTML Mail an, was beim SPAM Schutz Puristen nicht gerade gern gesehen ist.
Die Idee, dass sich jeder Sender beim Empfänger zuerst registrieren = legitimieren muss (inkl Freischaltung) hat etwas auf sich, nur funktioniert sie nicht mit dem Medium E-Mail. Man stelle sich das nur einmal konkret vor... Vor jedem Mail müsste ich mich bei einer neuen Person registrieren und dann freischalten lassen.
Wäre aber auch ein interessanter Ansatz für Telefonanrufe... ;-)
Mittwoch, 8. Oktober 2008
Öffentliche Gebetskabine
Eigentlich kann man das (ein persönliches Gebet) in jeder Kirche tun, aber wenn es sein muss, auch in einer öffentlichen Gebetskabine. (Mehr Fotos)
Online Brainstorming
Bei http://www.dabbleboard.com lassen sich online Ideen skizzieren - aber privat (=nicht öffentlich) kann man diese dann nicht abspeichern...
WARUM GIBT ES NICHT...?
Bei "Warum gibt es nicht...?" kann man seinem Unmut darüber endlich Luft machen. Erstens, weil es gut tut und es anderen vielleicht genau so geht. Zweitens, weil andere User vielleicht wissen, dass es das, was man sucht, doch schon gibt. Und drittens, um Unternehmen so auf die tatsächlichen Wünsche der Verbraucher und Konsumenten aufmerksam zu machen.
Also, einfach oben auf "DIE FRAGEN" klicken und die Welt verbessern!
Hier findet man auch Sachen, die es eben schon gibt, und man aber nicht weiss... Wie heisst es? Was ich nicht weiss, macht mich nicht heiss oder eben doch?
z.B. Maus mit Heizung
oder Maus mit Kühlung
Bücher mit 30% bei Exlibris - hart aber war
www.exlibris.ch
Punk Schildkröte
Diese Schildkröte verdankt ihr punkiges Outfit einer Algenart!
Mehr Bilder unter: http://www.flickr.com/photos/chrisvanwyksadventures/tags/maryriverturtle/
t looks like an aquatic version of Johnny Rotten in his punk heyday after a heavy night on the tiles.
But that spiky green quiff isn't gelled hair - it's growing algae.
And the creature sporting the spectacular coiffure is the Mary River Turtle, one of the most unusual reptiles of its type on the planet.
Shell shocked: The Mary River Turtle is having a Green Day, but his hairdo is just algae growing on his head
The Mary River Turtle has become a popular figure with Australian environmentalists who say the endangered creature is being further threatened by Queensland State Government's plans to build a dam on the river.
It is one of the more unusual species of turtles as it breathes through lung-like structures in its tail and needs shallow water to survive.
It was described formally by scientists only in 1994 and little is known about it.
The hairsute creature was captured by amateur photographer Chris Van Wyk as it quietly waded in the shallows.
King of the river: The turtle wades through the water looking for his next meal
Dienstag, 7. Oktober 2008
Vogelschau aus biblischer Sicht
Gefunden bei www.thejunction.de
Auf die Erde geschaut aus der göttlichen Vogelperspektive. Das kreative KollektivThe Glue Society um Gary Freedman, Jonathan Kneebone und James Divemacht es möglich. Mit der Fotoinstallation God’s Eye View werfen sie mittelsGoogle Earth einen Blick auf vier Schlüsselszenen der biblischen Geschichte:
Die täuschend echten Satellitenbilder sind im letzten Jahr von Eric Romano für dieMiami Pulse Contemporary Art Fair in Auftrag gegeben worden und erregten viel Aufsehen. James Dive von The Glue Society über die Arbeit:
“We like to disorientate audiences a little with all our work. And with this piece we felt technology now allows events which may ore may not have happened to be visualized and made to appear dramatically real.”
Der heutige Betrachter wird in eine Verwirrung gezwungen, weil er an die Authentizität der Satellitenfotografie gewöhnt ist, dies aber mit den dargestellten Szenen nicht vereinbaren kann. Täuschende Fotografie gibt es schon lang (ein esoterisches Beispiel hier). In diesem Fall ist sie nur dem technischen Fortschritt angepasst. Früher hieß es Betrug, jetzt heißt es Kunst. Erneut stellt sich die nimmermüde Frage: “Können wir glauben, was wir sehen?”
Was diese Arbeit besonders macht, ist das Spiel mit dem Glauben auf zwei verschiedenen Ebenen; dem Glauben an die Religion und dem Glauben an die Wissenschaft. Der Glaube an die Religion wird ausführlich im Kommentarthreadeines Artikels über God’s Eye View bei der Creative Review diskutiert, doch auch der Glaube an die Wissenschaft bröckelt. In diesem Fall der Bibelfotografie legitimiert die Wissenschaft unbewiesene Ereignisse durch ihre fotografische Darstellung. Sie demaskiert sich selbst als trügerisch. Weder Religion noch Wissenschaft bieten Halt, es sei denn, man glaubt daran.
Weitere Serien von Satellitenbildern sind geplant. Es sollen Szenen aus der Mythologie und historische Großereignisse “fotografiert” werden. Man darf gespannt sein.
Montag, 6. Oktober 2008
Video für Palm
- Video-Konvertierer Riva FLV Encoder (Freeware) oder VEMoDe (Freeware)
- Video-Player für Palm, z.B. CorePlayer (24,95 USD) oder TCPMP (Freeware)
Sonntag, 5. Oktober 2008
Windows Service Pack 3: JA oder NEIN
Never touch a running system!
Die Installation kann scheinbar rückgängig gemacht werden:
- Start -> Ausführen
- appwiz.cpl ENTER
- Updates anzeigen
- Window SP 3 entfernen
Textbausteine
PhraseExpress tritt in diese legendären Stapfen und kann einiges... PCTipp Webcode 33571
Internet TV Zattoo und Nello
Konkurrent www.nello.ch kostet 81 Fr. pro Jahr (7 Fr. pro Monat)
Video Download
Konkurrenz für Doodle
Doodle schläft nicht und baut aus.
Samstag, 4. Oktober 2008
Passwortabfrage Windows
- Start -> Ausführen
- control userpasswords2
- Häckchen entfernen aus "Benutzer müssen Benutzername..."
- Übernehmen
- Automatisch Anmelden: Kennwort nur falls vorhanden
- OK
- Systemsteuerung -> Energieoption
- Erweitert
- Häckchen weg von "Kennwort beim Reaktivieren..."
- Übernehmen
Schriften
Musik Suche
- Man gibt einen Interpreten ein
- Es erscheinen die CD davon
- Zu jeder CD erscheinen weitere CD mit ähnlichem Sound
- Jede CD / Titel kann angeklickt werden und es erscheint ein Youtube Video$
Freitag, 3. Oktober 2008
Laufwerks-Buchstaben-Manager für Windows
USBDLM ist ein kleiner Windows-Dienst, mit dem man Buchstaben für USB-Laufwerke definieren kann. Dabei kann die Buchstabenvergabe auch abhängig vom USB-Port oder der Laufwerksgröße gemacht werden. Das Programm arbeitet, abgesehen von Ballontipps, im Hintergrund.
Lizenz - und Firmennamen Key Windows ändern
- Start -> Ausführen: regedit
- HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\microsoft\Windows NT\Curentversion
- Lizenznamen: Doppelklick auf RegisteredOwner: Neuen Namen eingeben
- Firmennamen: Doppelklick auf RegisteresOrganization
- Für Windows XP Home: Programm von Microsoft
- Für Windows XP Professional
Problembericht bei Programmabstürzen
- Arbeitsplatz -> Eigenschaften -> Erweitert -> Fehlerberichterstattung: Deaktivieren
Desktop Icons ohne Pfeilsymbole
- für XP: HKEY_CLASSES_ROOT Schlüssel Inkfile. Am rechten Rand die Zeichenfolge isShurtcut löschen.. Neustart.
- für Vista
Website Übersetzung
- Google kann das
- auch www.windowslivetranslator.com
- auch Microsoft hat einen solchen Dienst: www.windowslivetranslator.com
Universaldruckertreiber
Wenn Sie mit Ihrem Laptop häufig geschäftlich unterwegs sind oder oft in fremden Büros arbeiten, mussten Sie bisher erst umständlich die passenden Treiber für den Drucker in Ihrer Nähe herunterladen und installieren.
Die nervige und manuelle Sucherei nach den passenden Treibern gehört mit "Xerox Mobile Express Drivers" nun der Vergangenheit an: Sie bekommen einen universellen Treiber auf Ihren Rechner, der mit (fast) allen Geräten zu Recht kommt - egal ob diese von Xerox sind oder nicht.
www.xerox.de
PC Säubern
- Doppelte und Null - Dateien Finder: Dank den grossen Festplatten gibt es immer mehr doppelte Dateein, die mal hier mal dorthin kopiert wurde. Hier hilft Duplicate File Finder.
- Treiber ersetzen: Driver Magicn Lite findet alle veralteten Treiber und listet diese auf. Damit kann beim Hersteller nach diesen gesucht werden, alternativ und für 30$ bekommt man diese Treiber auch gleich sofort.
- Alternative Treiber suchen: www.driveragent.com: Findet ebenfalls veraltete Treiber und bietet diese gegen eine Jahregebühr zum download an.
- Autostart Manager: Beschleunigt des Systemstart
- Revo Uninstaller: Entfernt alte Anwendungen spurlos
- Registry Wartung (achtung!): CCleaner oder NTRegOpt
- Geheime Protokolle abschalten: Wenn die Benutzernachverfolgung deaktiviert wid, dann werden die Benutzervorgänge, wie Programme, Pfade oder Dokumente, die Benutzer verwenden, nicht nachverfolgt. Diese Informationen werden zum Anpassen der Windows-Funktionen, wie z. B. benutzerdefinierte Menüs, verwendet.
-
Stammbaum
- MacStammbaum - sicherlich etwas geniales inkl Cloud und Website
- Family Tree Maker 2008 Premium
- Der Stammbaum 4.0, mit mehr Präsentationsmöglichkeiten
Musik Bearbeitung Noten Satz
30 Euro hier
(Capella ca 150€ bietet wesentlich mehr)
Bildschirmkoppelung
- Teamviewer: Geniales kleines Programm, das ohne grossen Aufwand und keine Registration von beiden Seiten eingerichtet werden kann. Kostenlos.
-
Microsoft SharedView bietet eine schnelle, einfache Lösung zum Freigegeben von Dokumenten und Bildschirmansichten innerhalb kleiner Gruppen von Freunden und Kollegen – jederzeit und überall. Verwenden Sie SharedView zum gemeinsamen Brainstorming und zur Zusammenarbeit – zum Erstellen, Vermitteln und Kommunizieren über physische Grenzen und Firewalls hinweg und bis zu den kleinsten Details.
Google Preview
Tastenbelegung
IE 7 Pro
Netbook
Vergleiche Netbooks
| HP 2133 | Akoya Mini 10 | Acer Aspire One | Asus EEE 8,9 |
HD | 120 | 160 | 120 | 20 GB |
Monitor | 8,9 | 10 | 8,9 | 8,9 |
Grafik | 1280 x 768 | 1024x600 | 1024x600 | 1024 x 600 |
Breite | 255 | 260 | 248 | 225 |
Tiefe | 165 | 180 | 171 | 160 |
Höhe | 27 | 31,5 | 30 - 36 | 20 - 32 |
Gewicht | 1,19 | 1,2 | 1,2 | 0,99 |
Portal für die Kleinen:
www.netbook-portal.de