Samstag, 31. Oktober 2009

Briefmarken Jahrbuch

Zusammenstellung von bach-philatelie.ch




Seit Jahrzehnten habe ich meine Briefmarkensammlung auf "passiv" gestellt: Ich bekomme jährlich den Markensatz zugeschickt und lege diesen in eine Schachtel. Das Interesse fehlt diese dann fein säuberlich in die Biella Vordruckalben einzukleben. Davon habe ich auch die Nachträge schon gar nicht mehr gekauft - ich glaube diese Firma ist auch Konkurs gegangen.

Heute habe ich die "Jahrbücher" der Post entdeckt. Diese enthalten ja auch den Briefmarken Satz, sind schon fein säuberlich eingeklebt und haben dazu noch bebilderte Erklärung.
  • Diese gibt es seit 1968
  • ab 1982 mit Text versehen
  • und ab 1995 mit Illustrationen
Nachtrag: Durch einen schönen Zufall bin ich zu einer Serie von diesen Jahrbüchern gekommen, von 1972 bis heute: Durch den Händler Peter Ulrich, Lettenstr.4, 8309 Nuerensdorf und über ricardo.

Nun fehlen mir noch die Jahrgänge 1968, 69, 70, 71 - jeweils ungestempelt

Ev mache ich mir dann für ältere Jahrgänge selber Jahrbücher - ungestempelt.

Angebote sind willkommen...

Freitag, 30. Oktober 2009

Dienstag, 27. Oktober 2009

Letzte Worte

  • des AKW-Sicherheitschefs: "Bei uns kann da nichts passieren."
  • des AKW-Wartungsmechanikers: "Kümmert euch nicht drum, das ist nur 'n Fehlalarm."
  • des Angestellten: "Hicks... Du Arschloch siehst aus wie mein Chef."
  • des Anglers: "Länger als einen Meter werden die Welse hier nicht."
  • des Anstreichers: "Aber sicher ist das Gerüst stabil."
  • des Antennenmechanikers/Antennenbauers: Keine Sorge, dass Gewitter ist noch weit genug entfernt!
  • des Architekten bei einem Erdbeben: "Ich habe dieses Haus entworfen! Wir haben nichts zu befürchten!"
  • des Astronauten: "Nein, nein, meine Luft reicht noch 'ne Viertelstunde."
  • des Atomphysikers: "Kritische Masse? Nie gehört."
  • des Ausbrechers: "Das Bettlaken hängt jetzt fest!"
  • des Autofahrers: "Was klappert/raucht denn da?"
  • des Autofahrers: "Wenn das Schwein nicht abblendet, ich tue es auch nicht!"
  • des Autoschlossers: "Lass mal die Hebebühne ein Stück runter."
  • des Bademeisters: "Halt durch! Ich rette dich!"
  • des Baggerfahrers: "Was ist das da unten denn für ein Metallzylinder? Mal nachsehen..."
  • des Ballonfahrers: "So nahe waren wir noch nie am Eiffelturm!"
  • des Bankräubers: "So, die Alarmanlage ist abgeschaltet."
  • des Bärentöters: "Na Kleines, wo ist denn deine Mami?"
  • des Bauingenieurs: "Da fällt mir noch was ein..."
  • des Baumfällers: "Baum fällt!"
  • des Baustatikers: "Ich glaube da habe ich mich irgendwo verrechnet."
  • des Bayern: "I schmeiß mi weg!"
  • des Beifahrers: "Rechts ist frei, links bezahlt die Versicherung."
  • des Bekloppten: "Ich bin ein Vogel!"
  • des Bergführers: "Den letzten Erdrutsch gab es hier vor über 200 Jahren."
  • des Bergsteigers: "Der Haken hält."
  • des Bergsteigers: "Siehst Du, genau so muss man den Knoten machen."
  • des Bergsteigers: "War'n gar nicht mal teuer, diese Karabinerhaken."
  • des Besserwissers: "Diese Pilze sind nicht giftig!"
  • des Betenden: "Dein Wille geschehe..."
  • des betrunkenen Autofahrers: "Scheiß Baum, weich doch endlich aus!"
  • des Betrunkenen: "So besoffen, dass ich nicht mehr nach Hause finde, kann ich gar nicht sein."
  • des Bettnässers: "Mach mal die Heizdecke an!"
  • des Biologen: "Die Schlange kenn' ich, die ist nicht giftig."
  • des Blinden: "Ich hab's kommen sehen!"
  • des BMW-Fahrers: "Der LKW wird doch wohl nicht ausscheren?"
  • des Bombenentschärfers: "Ich knips mal das rote Kabel durch."
  • des Börsianers: "Sofort alles kaufen."
  • des Briefträgers: "Braves Hündchen!"
  • des Bungee-Jumpers: "Hurraaaaaaaa!"
  • des Chefs: "Tolles Geschenk! - So ein Feuerzeug in Revolverform!"
  • des Chemielehrers: "Dieser Versuch ist völlig ungefährlich."
  • des Chemikers: "Das ist wirklich eine interessante Reak..."
  • des Chemikers: "Die Säure macht nichts!"
  • des Chemikers: "Diese Verbindung nur ganz leicht schütteln."
  • des Chemikers: "Muss das warm werden?"
  • des Chemikers: "So, und nun noch etwas von diesem Zeug..."
  • des Chemikers: "Und nun der Druckempfindlichkeitstest."
  • des Chemikers: "Und nun der Geschmackstest."
  • des Chemikers: "Und nun der Schütteltest."
  • des Chemikers: "Was riecht denn hier so merkwürdig?"
  • des Co-Piloten: "Was meinst du mit: «Ich habe vergessen zu tanken»?"
  • des Computer-Freaks: "Auf meinem Rechner gibt es keine Viren!"
  • des Computers: "Sind Sie sicher? (J/N)"
  • des Computerusers: "Der Hersteller sagt, dass sich diese zwei Karten vertragen!"
  • des Dachdeckers: "Endlich windstill!"
  • des Detektivs: "Klarer Fall, sie sind der Mörder!"
  • des Diabetikers: "Zucker?"
  • des Diesel-Fahrers: "Lieber tot als Schwung verlieren."
  • des Do-it-yourself-Mechanikers: "Das müsste halten."
  • des Drachentöters: "Hat hier mal jemand Feuer?"
  • des Drahtseilartisten: "Scheiß Frühtau!"
  • des Drummers: "Ich hab da so'n Stück geschrieben..."
  • des E-Gitarrenspielers: "Gib noch etwas Saft drauf."
  • des Ehemannes: "Aber Mausi, du bist doch nicht etwa eifersüchtig?"
  • des Ehemannes: "Echt?!! Gestern war unser Hochzeitstag?"
  • des Einäugigen: "Das hab ich kommen sehen!"
  • des Einbrechers: "Die Bullen lassen sich hier nie sehen."
  • des Elektriker-Lehrlings: "Meister, was'n dat für'n Kabel?"
  • des Elektrikers: "Auf dem Draht ist kein Strom."
  • des Elektrikers: "Einschalten!"
  • des Elektrikers: "Ist da Strom drauf?"
  • des Elektrikers: "Jaa, die Sicherung ist draußen!"
  • des Elektrikers: "Klar hab' ich den Strom abgeschaltet."
  • des Elektrikers: "Mach kein Theater, das ist nicht das erste Stromkabel, das ich verlege."
  • des Erfinders: "So, jetzt versuchen wir es mal..."
  • des Fahrlehrers: "Die Ampel ist rot!"
  • des Fahrradfahrers: "Guck mal, ich kann freihändig fahren."
  • des Fahrstuhlpassagiers: "Abwärts, bitte."
  • des Fallschirmspringers: "Scheiß Motten!"
  • des Fleischermeisters: "Kalle, wirf mir mal das Messer rüber!"
  • der Geisel: "Du wirst niemals schiessen, Feigling!"
  • des Großwildjägers: "Scheiße, Munition alle ..."
  • des Handgranatenwerfers: "Bis wieviel sagten Sie soll ich zählen?"
  • des Hardware-Bastlers: "Das Netzkabel lasse ich als Erdung dran..."
  • des Hundehalters: "Nein, der ist ganz zahm"
  • von Jesus: "Mehr Nägel - ich rutsche"
  • des Kapitäns der Titanic: "Etwas Eis für meinen Whiskey, bitte."
  • des Kapitäns eines Walfängers: "So, den hätten wir am Haken."
  • des Machos: "Hallo Süße, wie wär's mit uns beiden?"
  • des Mantafahrers: "Scheiß rote Ampel..."
  • des Mitarbeiters einer Wach- und Schließgesellschaft: "Ist jemand da?"
  • des Nitroglyzerinlieferanten: "Fang!"
  • des Pilotens: "Was'n das für´n Loch in der Tragfläche?"
  • des Pilzberaters: "Der ist ungiftig, denn würde ich sogar essen."
  • des Polizisten: "Sechs Schuß, der hat keine Munition mehr!"
  • der Putzfrau: "Ich putz' nur noch schnell das Balkongeländer.."
  • des Rennfahrers: "Die Kurve krieg' ich doch locker mit 280..."
  • des Schwimmers: "Nein, hier in den Gewässern gibt es keine Haie."
  • des Software-Entwicklers: "Natürlich habe ich ein intaktes Backup!"
  • des Sonnenanbeter : "Welches Ozonloch ?"
  • des Sportlehrers: "Alle Speere zu mir !"
  • des Steinzeitmenschen: "Ich frag mich, was in der Höhle ist..."
  • der Stewardess: "Kein Problem. Mit dem Piloten bin ich schon öfter geflogen."
  • von Tarzan: "Wer hat die Liane eingeölt?"
  • des Turmspringers: "Wo zur Hölle ist das Wasser?!?"
  • des Türstehers: "Nur über meine Leiche!"
  • des U-Boot-Matrosen: "Hier sollte mal gelüftet werden!"
  • des Wattwanderers: "Oh - meine Uhr ist stehengeblieben!"

Montag, 26. Oktober 2009

Die Erwartungen der Eltern sind der wichtigste Faktor für den Schulerfolg

Tagi Aktualisiert am 22.10.2009

Das Forschungsprojekt «Familie – Schule – Beruf» untersucht die Entwicklung von Kindern von der Primarschule bis ins Erwerbsleben. Die Längsschnittstudie unter Führung der Pädagogischen Hochschule Nordwestschweiz in Solothurn läuft seit 2002 und wird von Martin Neuenschwander geleitet.

Ein Schwerpunkt der Studie beleuchtet den Einfluss der Eltern auf den Bildungsverlauf der Kinder. Gemäss den Ergebnissen ist der Einfluss der Eltern enorm:
  • Die Leistungen der Kinder in Deutsch und Mathematik werden zu 30 bis 50 Prozent durch die Erwartungen und Verhaltensweisen der Eltern bestimmt.
  • Die Art, wie Lehrpersonen unterrichten, erklärt hingegen bloss 5 bis 15 Prozent der Schülerleistungen.
  • Die Erwartungen der Eltern beeinflussen auch die Notengebung. Bei gleicher Leistung geben die Lehrkräfte einem Kind von Eltern mit hohen Bildungserwartungen die besseren Noten.
  • Die Erwartungen der Eltern tragen wesentlich dazu bei, ob ihr Kind eine Lehre macht oder das Gymnasium besucht.
  • Da sich Eltern aus bildungsfernen Schichten weniger um schulische Belange kümmern, haben deren Kinder erhebliche Nachteile. Dies gilt besonders für Migrantenkinder.
Am Forschungsprojekt beteiligten sich rund 2000 Jugendliche mit ihren Eltern und Lehrpersonen aus den Kantonen Bern, Zürich und Aargau. Mitfinanziert wird das Projekt vom Schweizerischen Nationalfonds, von der Pädagogischen Hochschule Bern und der Zürcher Bildungsdirektion. Der Schlussbericht liegt Ende 2010 vor. (ac)

Canada Dry - Guarana

Wenn ich schon mal bei meinen Lieblingsgetränke bin, dann noch diese, die ebenfalls in der Schweiz eigentlich nicht erhältlich sind, bzw waren:
  • Canada Dry kann in Deutschland bestellt werden
  • Guaraná ist nun bei Coop, die Dose für 1.40 Fr. erhältlich - irgendwie macht es das Getränk nur noch halt so gluschtig...


Inca Kola

Das Nationalgetränk aus Peru - kommt mir immer wieder in den Sinn. Es schreibt sich mit für uns vertauschten c-k, nicht Inka Cola, sondern eben Inca Kola. Es ist nicht zu beschreiben - so wie man Rivela auf Spanisch nicht beschreiben kann... Aber es hier nicht zu bekommen, oder eben nur sehr schwer. Hier einige Bezugsquellen:
Passend noch einige Werbefilme:



Hab gar nicht gewusst, dass Cajon in Peru erfunden wurde...






Das kreative Volk aus Peru...

Mittwoch, 21. Oktober 2009

Frage

"Und wenn die hinterste Ecke des Erdballs technisch erobert und wirtschaftlich ausbeutbar geworden ist, wenn jedes beliebige Vorkommnis an jedem beliebigen Ort zu jeder beliebigen Zeit beliebig schnell zugänglich geworden ist ... wenn Zeit nur noch Schnelligkeit, Augenblicklichkeit und Gleichzeitigkeit ist und die Zeit als Geschichte aus allem Dasein aller Völker geschwunden ist, ... dann, ja dann greift immer noch wie ein Gespenst über all diesen Spuk hinweg die Frage: wozu? – wohin? – und was dann?"

Martin Heidegger, Einführung in die Metaphysik - 1935

Donnerstag, 15. Oktober 2009

Bilder Rastern

Bilder rastern, damit sie gedruckt und wieder kopiert werden können. Wie geht das?
  • Rasterbator: Eher für Poster
  • Unter Photoshop
    -Filter
    - Vergröberungsfilter
    - Farbraster (Werte alle auf 90 / 8px Radius)
  • Rasterbator (Auch online Rasterung)

Günstig Telefonieren

Zwei Angebote ermöglichen das günstige Telefonieren ins Ausland:
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Sonntag, 11. Oktober 2009

Video DVD Remaster Rippen

Was bei Windows mit dem Tandem der Programme DVD Decrypter und Shirnk so wunderbar (und kostenlos) funktioniert hat - ist beim Mac nicht so einfach zu erreichen - so mein Informationsstand. Hier meine Nachforschungen:
  • Ein Programm zum DVD remastern (und rippen?): DVD Remaster für 40 oder 60$. Download habe ich hier oder hier gefunden.
  • Handbreak: Mit Presets für iPhone - gratis
  • Mac The Ripper: Hier habe ich wenige Einstellungen gefunden - gratis

Freitag, 2. Oktober 2009

Rätsel

Für unseren Sohn in der Schule

Wer geht übers Feld und bewegt sich nicht?

Der Feldweg.


"Das Füttern der Tauben ist strengstens verboten!" Amtliches Schild am Eingang der Klinik für Hals-, Nasen- und Ohrenkrankheiten der Universität Frankfurt am Main.


Ein Häuschen mit fünf Stübchen,

darin wohnen braune Bübchen.

Nicht Tür noch Tor führt ein und aus;

wer sie besucht, verzehrt das Haus.

Ein Apfel.


Ich saufe blaues Bier, lauf' Schlittschuh auf Papier.

Der Füllfederhalter.


Ein Haus voll Essen, die Tür vergessen.

Das Ei.


Es geht und geht in einem fort und bleibt doch stets am gleichen Ort.

Die Uhr.


Es hat zwei Flügel und kann nicht fliegen;

Es hat einen Rücken und kann nicht liegen;

Es hat ein Bein und kann nicht stehen;

Es kann gut laufen, aber nicht gehen.

Die Nase.


Was hat Zähne und kann doch nicht beißen?

Die Briefmarke.


Was hört ohne Ohren, schwatzt ohne Mund und antwortet in allen Sprachen?

Das Echo.


Welcher Ring hat zwei Enden?

Der Hering.


Was läuft und läuft und hat doch keine Füße?

Das Wasser.


In welcher deutschen Stadt wird das teuerste Wasser verkauft?

In Köln - das Kölnische Wasser


Wer hat es bequemer, der Kaffee oder der Tee?

der Kaffee: Er kann sich setzen - Tee muss ziehen.


Jedem zeigt er ein anderes Gesicht, aber selber hat er keins.

Der Spiegel.


Wer verdient sein Geld im Handumdrehen?

Der Drehorgelmann.


Wie schreibt man Wasser mit drei Buchstaben?

Eis.


Wann ist die Butter am fröhlichsten?

Wenn sie ausgelassen ist.


Was ist voller Löcher und hält trotzdem das Wasser?

Der Schwamm.


Was ist das Gegenteil von Ostern?

Western.


Was kann man leicht verlieren, obwohl man es immer bei sich hat?

Den Kopf.


Was ist ein Paradox?

Wenn ein Einbrecher ausbricht.