Spiel der Götter




Zitate:

  • Können wir alle Schwierigkeiten im Leben aus dem Weg gehen?
  • Dazu gibt es folgendes Bild: Können wir die Erde mit Leder bedecken auf das wir weicher gehen? Nein. Aber wir können Schuhe anziehen. Wenn wir Schuhe anziehen, ist das das selbe als ob die Erde mit Leder bedeckt würde.
  • Unsere Feinde sind so grenzenlos, wie der Raum im Universum. Wir können unmöglich alle unsere Feinde besiegen. Doch wenn es einem unter uns gelingt den Hass zu besiegen, so ist es das selbe, als besiegte er alle Feinde.
  • Die Furcht und das Leid und alles was uns nicht glücklich macht in dieser Welt hat uns dazu gebracht an unsere eigenen Ich zu klammern. Was sollen wir tun mit diesem Dämon Ich? Was kann ich selbst dazu tun um von diesem Übel zu befreien und alle anderen von dem Leid zu erlösen? Ja, ich kann mein Ich aufgeben, und den anderen lieben wie mich selbst. 
  • Alle Bedrohung und Gefahr, sowie grosses Leid entsteht aus den Gedanken. Wenn man Herr der Gedanken ist, kann man Tiger, Löwen, Elefanten, Schlangen und alle anderen gefährlichen Lebewesen, ja sogar die Wächter der Hölle zähmen.
  • Man sollte grosse Achtsamkeit auf die Gedanken lenken, den der Gedanke ist wie ein wilder Elefant, der herumtobt und unendlichen Schaden anrichtet. Wenn aber den wilden Gedanken mit dem Seil der Achtsamkeit fesselt, dann schwindet die Gefahr.
  • Wenn ein Problem gelöst werden kann, warum dann unglücklich sein? Und kann es nicht gelöst werden, was hat es für einen Sinn, unglücklich zu sein?

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