Mittwoch, 31. August 2011

Envol

Envol - Französisch Unterricht

Envol 7

Zusammenstellung verschiedener Unterlagen im Internet

Nun stelle ich fest, dass es Karteikarten schon lange für 15 Fr. zu kaufen gibt.... Und das wurde nirgends in der Schule erwähnt.

Montag, 29. August 2011

Mischpult Mixer

Für meine Aktivlautsprecher suche ich noch ein Mischpult mit folgenden Eigenschaften:

  • Eingänge für 2 Mik + 1 Funkmik, also 3 Mik, einzeln regelbar
  • Eingang für Piano und ev. auch noch Audio-Quelle, wie iPhone usw.
  • In festem Gehäuse nicht als Rake Einbau
Es gibt etliche 2 bis 4 Kanal Mischpulte / Mixer mit 2 Mik Eingänge, die aber nicht separat geregelt werden können.

Meine Wahl war nach super Beratung bei Musik Alesis MultiMix-8-USB-FX 



Alternativ wäre auch möglich Behringer XENYX 1202 Mixer, Xenyx Preamps

Samstag, 27. August 2011

Akku für iPhone

Ich habe schon einmal darüber geschrieben (vgl. hier), dass der Akku bei meim iPhone 3GS bei der Geocache Nutzung sehr schnell aufgibt. So brauche ich dafür einen zusätzlichen Akku um kurzfristig wieder Strom outdoor zu haben.
  • Die Idee von Pfunzel wäre genial gewesen, aber hat bei iPhone nicht funktioniert
  • Energizer SP1000: Solar und 1000 mAh bei Digitexc 39 Fr., Variante SP2000 bei Digitec für 68 Fr.
  • Energizer XP1000: 1000mAh bei Digitec für 19 Fr., Variante XP2000 bei Digitec für 35 Fr.
  • Für iPhone 4 gibt es eine Hülle, genannt Power Skin AP1201, mit 1200 mAh für 42 Fr.
  • Hier kommen bald viele Akku und Ideen dazu auf dem Markt: http://www.vooma.com/
Interessant sind Hüllen mit einem Akku drin, diese tragen einfach weniger auf und das iPhone kann gerade beim Geocaching immer noch in der Hand gehalten werden (ohne Kabel oder einen Stecksatz)

    Lernkartei - Voci - Karteikarten

    Einmal mehr ein Thema, neu durch unsere Kinder.

    Wir brauchen ein Programm mit dem man:
    • Mac Programm
    • Karteikarten ausdrucken kann - natürlich so, dass Rückseite zur Vorderseite passt
    • Daten aus Excel importiert werden können
    • Wenn möglich auch eine iPhone App Synchronisation möglich ist
    Hier meine Nachforschungen und Erfahrungen:

    Jugend und Religion

    Jugendbarometer
    "Die Schweizer Jugend ist berechenbar und langweilig"
    Aus einem Bericht der Credit Suisse

    Kommen wir zur Gretchenfrage: Wie steht es um das Thema Religion? Wie gläubig ist die Jugend im Jahr 2011 nach Christus?

    Durch die Ergebnisse des Jugendbarometers bietet sich erstmals die Gelegenheit, die religiösen Einstellungen der Jugendlichen in der Schweiz, den USA und in Brasilien miteinander zu vergleichen. Was dabei herauskommt, ist das Faktum, dass die Religion, der Glaube an Gott oder die Frage, ob es denn überhaupt einen Gott gibt, von den schweizerischen Jugendlichen am wenigsten mit Ja beantwortet wird. Das heisst konkret: Religiöses Denken, religiöse Symbolik oder religiöse Werte spielen, relativ gesehen, eine deutlich geringere Rolle als in Brasilien, wo wir ein Monopol der römisch-katholischen Kirche haben, aber auch in den USA, wo die römisch-katholische Kirche relativ gesehen auch die grösste ist, aber daneben viele evangelikale Kirchen vorhanden sind. 

    In der Schweiz wird die Kirche heute vorwiegend aufgesucht, um bei lebensbiographischen Zäsuren – also Geburt, Heirat und Tod – entsprechende Servicedienstleistungen zu beziehen. 

    Beratung Militär Dienst

    Beratungsstellen zum Militärdienst gibt es hier:
    http://www.zivildienst.ch

    GURU - Bhagwan, His Secretary & His Bodyguard

    Interessanter Film zur Zeitgeschichte und inneren Kultur der Bhagwan Bewegung

    Freitag, 26. August 2011

    PDF Dokumente in der Grösse verkleinern

    Nachtrag Juli 2012

    • Unter Lion funktionieren die alten Tricks nicht mehr richtig und der voreingestellt Quarz Filter war dann doch zu gering in der Qualität
    • Unter dieser Adresse http://j.mp/pdfQuartzFilters finden sich diverse Filters. Ich habe Reduce to 150 dpi average quality - STANDARD COMPRESSION.qfilter gewählt
    • Dieses File muss man wie folgt kopieren: Festplatte/Library/PDF Services Da komme ich nur mit PathFinder ran, ev. gibt es noch andere Möglichkeiten
    • Nun erscheint im Drucken Menü genau dieser Filter. OK, ev. kann man den Filter einfach unbennenen? Ja das geht und sieht doch schon hübscher aus...



    Mac, MacBook, PDF, reduce, reduzieren, freeware

    Gefunden im Blog Apfelzeug:

    Apples Unterstützung des weit verbreiteten PDF-Formats ist vorbildlich: Unter Mac OS X lässt sich eine breite Palette an Funktionalität auf PDF-Dokumente anwenden. Der einzige Nachteil ist die für Web nicht ganz unerhebliche Größe der Dateien. Diese soll auf ein Minimum reduziert werden.

    PDF on Mac
    Apple hat das PDF-Format liebevoll und nativ adoptiert – sozusagen, das zweite Zuhause gegeben. So verfügt jede interne Mac-Anwendung über eine ausgereifte Unterstützung für Dateien dieser Art: Speichern, Lesen, Drucken – und das alles ohne zusätzliche Tools oder Plugins.
    Warum sind PDFs überhaupt so verbreitet? Das liegt an der Tatsache, dass solche Dokumente plattformunabhängig angesehen werden können, da es für jedes Betriebssystem einen Reader von Adobe gibt. Weiterer Grund: Alle zum fehlerfreien Darstellen des Dokuments notwendigen Bilder und Schriften sind im PDF selbst gespeichert und sichern somit eine verbindliche Anzeige auf jeder Plattform. Und genau das ist der Hacken an der Geschichte, denn im Quelltext des Dokuments werden alle nur erdenklichen Informationen gespeichert, um die spätere Darstellung des Inhalts zu gewährleisten, was seinerseits die Dateigröße in die Höhe treibt.
    Mithilfe des Quartz-Filters, welcher im Mac OS nahtlos integriert ist, wird das Gewicht eines noch nicht gespeicherten PDF-Dokuments geschrumpft und dadurch für eine beachtlich geringfügige Ausdehnung des Files gesorgt. Unter Leopard sind darauf folgende Schritte notwendig, um die leicht zugemauerte Funktion “Reduzierung der Größe” ausfindig zu machen.

    1. Schritt: Drucken ohne Drucken
    Zuerst wird im Programm das Dialog zum Drucken des Dokuments aufgerufen (nein, es wird nichts an den Drucker gesendet) – die Druckoption befindet sich durchgehend in jeder Anwendung unter Ablage > Drucken oder per Tastenkürzel Apfel + P. Im eingeblendeten Systemfenster auf Vorschau klicken.

    Vorschau im eingeklappten Menü

    PDF-Vorschau














    2. Schritt: Quartz-Filter anwenden
    Die im neuen Fenster geöffnete Vorschau zeigt das Dokument so an, wie es nach dem Speichern als PDF aussehen wird. Zunächst – wiedermal unterAblage – wird die Menüaktion Sichern unter (Unter Mac OS Lion heisst nur noch Sichern...) ausgewählt. Eine der Speicher-Optionen heißt “Quartz-Filter”, wo im Pulldown Reduce File Size selektiert wird. Zum Schluss die optimierte Datei auf der Festplatte sichern. Fertig!

    Erst Filter auswählen, dann speichern

    PDF Quartz-Filter














    Fazit
    Eignet sich hervorragend für PDF-Dokumente mit reichlich an grafischen Elementen, für kleinere Dateien fällt die Komprimierung des Rohstoffes eher marginal aus. Für Tiger-Nutzer stellt Apple ein Video-Tutorial zum Anschauen und Nachmachen bereit.

    Montag, 22. August 2011

    Netlog - XING

    Wenn mir Facebook schon zu viel ist, dann ist es höchste Zeit andere Network zu löschen.

    • Netlog - vor Jahren einmal eingerichtet, weil ein Konfirmand mich darum bat. Habe dort nie richtig den Sinn der Sache gesehen, vor allem für ältere Menschen ;-))
    • XING hätte etwas Berufliches sein sollen, aber für meine Branche war da einfach zu wenig los. Dieser Kontakt zu löschen ist gar nicht einfach zu finden: http://www.xing.com/app/user?op=cancel

    Samstag, 20. August 2011

    Unterwasser Kamera

    Unter Wasser Kamera Unterwasser 

    Quadrocopter

    Lässt mich noch nicht ganz los:
    • Überblick über einige professionellere Type
    • FPV = Fliegen mit einer Brille aus der Sicht des Modellflugzeuges
    • ARV = Almost Ready 2 Fly 
    • Modell Quadrocopter 450 ARF 35 MHz mit Crash Kit (Ersatzteil Lager). Bei Conrad Schweiz 449 Fr. in Deutschland 299 € (heute rund 340 Fr.). Dazu gibt es Stabilisationskit, Fixation für Flycam, Landegestell usw.
    • Bezugsquelle in der Nähe www.multicopter.ch
    Einige Filme von Anwendungen

    Migros Kaffee Kapseln

    Sind Delizio mit Mocoffee kompatibel? Die  gibt’s wesentlich günstiger hier. Oder wo kommt man Delizio Kapseln, z.B. ab Fabrik?

    Phil Collins - Another Day In Paradise



    Dieses Video hat mich vor Jahren geprägt, erschienen um 1991

    Am Finally The First Farewell Tour Konzert wurden auch die Spruchtafeln eingeblendet (bei ca 1:06):




    Schlagzeuger Drummer der Superlative

    Phil Collins & Chester Thompson

    Noch in jüngeren Jahren



    später



    und wohl eines der letzten Konzerte, da Phil Collins wegen Gelenkprobleme nie mehr spielen wird...

    Freitag, 19. August 2011

    Donnerstag, 18. August 2011

    Knopfler, Clapton, Sting, Collins, Elton John

    Einmalig, wie solche Legenden zusammenspielen. Das Konzert war scheinbar Montserrat Tribute - 1997 - und ich gebe es zu: Ich wäre da sehr gern dabei gewesen







    Ein anderes Konzert



    Landkarte Karte Wanderkarte Schweiz

    Die Schweiz hat wunderbares Kartenmaterial und das jetzt gratis online:

    So lassen genial Wanderungen planen.

    Dienstag, 16. August 2011

    Sonntag, 14. August 2011

    Zirkus Knie: Schlappseil

    War für uns der Höhepunkt der Vorstellung des diesjährigen Zirkus Knie: Zhang Fan. (Hier eine Aufnahme aus den Vorjahren)



    Interessant, dass Zhang Fan schon in jungen Jahren (wohl in China) mit dem Schlappseil berühmt war:

    Gleichwertigkeitsbeurteilung


    SVEB-Zertifikat – Ausbilder/in mit eidg. Fachausweis

    Gute Zusammenfassung der erforderlichen Kriterien gefunden bei Lernwerkstatt, die auch Coaching und Kurse für GWB anbieten.

    Lassen Sie sich für den Erwerb des SVEB-Zertifikates oder des eidg. Fachausweises Aus- bilder / Ausbilderin Ihre bisherigen Lernleistungen, Aus- und Weiterbildungen sowie Erfah- rungen in der Erwachsenenbildung anrechnen.
    Wir unterstützen Sie ganz nach Ihren Bedürfnissen mit drei Angebotsformen bei der Erar- beitung Ihres Dossiers:



    Lernveranstaltungen mit Erwachsenen durchführen
    Modul 1 – Kompetenzenprofil
    Handlungskompetenz
    Lernveranstaltungen im eigenen Fachbereich mit Erwachsenen im Rahmen vorgegebener Konzepte, Lehrpläne und Lehrmittel vorbereiten, durchführen und auswerten.
    Kompetenzen
    • –  Die Leitziele, die erwachsenengerechte Ausrichtung und die Qualifikationsverfahren der Bildungsinstitution auf die eigenen Lernveranstaltungen übertragen.
    • –  Die Zielgruppe analysieren, die Lehrziele und die Lernzielüberprüfung mit der zur Verfü- gung stehenden Zeit und dem Auftrag in Einklang bringen.
    • –  Die Lernzielerreichung sowie den Lernfortschritt der Teilnehmenden formativ und auf- grund formalisierter Kriterien überprüfen.
    • –  Die Beziehungs- und Interaktionsebene zwischen Ausbilder/in und Teilnehmenden sowie zwischen den Teilnehmenden gestalten.
    • –  Lerneinheiten und didaktisches Vorgehen so planen, dass die aktive Teilnahme gefördert wird.
    • –  Das eigene Verhalten reflektieren und daraus Konsequenzen ziehen.
      Ressourcen
      Wissen:
      • –  Theoretische Grundlagen der Lernpsychologie, der Kommunikation und einiger gruppen-
        dynamischer Merkmale
      • –  Kenntnisse von rechtlichen Rahmenbedingungen der Ausbildung, sowie über die Rechte
        und Pflichten als Ausbilder/in (Vertrag, Status, Rolle usw.)
      • –  Fachlich auf dem aktuellen Stand
      • –  Theoretische Grundlagen und Kenntnisse der Didaktik mit Erwachsenen, der Lernzielfor-
        mulierung, der Planung von Lerneinheiten, der Interventionsarten und -formen sowie der Methodenwahl, der didaktischen Medien und Hilfsmittel, der Auswertungsverfahren usw.
        Fertigkeiten:
      • –  Die Veranstaltung unter Berücksichtigung des Gesamtkonzeptes und der Rahmenbedin-
        gungen planen
      • –  Ausgehend von den zu entwickelnden Kompetenzen adressatengerechte Lernziele formu-
        lieren. Form der Zielüberprüfung (summativ, formativ) sowie Kriterien definieren
      • –  Die Lerneinheiten und die Lernzielüberprüfung unter Berücksichtigung der vorgegebenen
        –  Erwachsenengerechte, partizipative, motivationssteigernde und lernfördernde didaktische Vorgehen einbeziehen
    • –  Vielfältige Methoden anwenden
    • –  Übliche didaktische Medien richtig einsetzen (Hellraumprojektor, Pinwand, Flip-Chart,
      elektronische Medien)
    • –  Die Lernfortschritte während und am Schluss der Veranstaltung auswerten
    • –  Die Veranstaltung selber sowie ihre Einbettung im Gesamtkonzept auswerten
      Beziehungs-Fähigkeiten:
      • –  Durch das eigene Engagement die Motivation und das Interesse der Teilnehmenden für
        die Inhalte unterstützen
      • –  Den Lernprozess lebendig, präzise, verständlich und teilnehmerorientiert (wertschätzende
        Interventionen, Fragen, Aufträge) leiten und begleiten
      • –  Interaktionen innerhalb der Gruppe wahrnehmen, situationsgerecht und im Einklang mit
        der Zielsetzung reagieren (Störungen, Konflikte usw.)
      • –  Flexibel auf Unvorhergesehenes eingehen
        Kognitive Fähigkeiten:
      • –  Beherrschung der Fachinhalte
      • –  Didaktische Analyse und Reduktion unter Berücksichtigung der Vorgaben und der
        Adressaten
      • –  Diskussionen, Präsentation, Fragen und Stellungnahmen der Teilnehmenden im Plenum
        zusammenfassen, Bilanz ziehen und damit eine Weiterentwicklung des Lernprozesses
        ermöglichen
      • –  Genügend Distanz haben und den gegenseitigen Respekt bewahren
        Ressourcen des Umfeldes:
        • –  Persönliche Kontakte mit Institutionen, Organisationen der Arbeitswelt und Ausbildenden
          aus dem eigenen Fachbereich aufrechterhalten
        • –  Fachpresse lesen, sich über Kontaktpersonen und wichtige Anlässe informieren
        • –  Mit Ausbilder/innen und Bildungsinstitutionen zusammenarbeiten
          Selbstreflexion, Selbstevaluation:
    • –  Über das eigene Verhalten und Tun nach einer Veranstaltung nachdenken und daraus
      Konsequenzen ziehen
    • –  Planung und effektiven Ablauf vergleichen
    • –  Didaktisches Vorgehen, Kohärenz mit den vorgesehenen Zielen und dem Erreichten
      analysieren
    • –  Eigenes Verhalten und eigene Interventionen reflektieren
    • –  Bilanz über Stärken und Schwächen ziehen
    • –  Eigenes Entwicklungspotenzial identifizieren


    Gruppenprozesse in Lernveranstaltungen begleiten
    Modul 2 – Kompetenzenprofil
    Handlungskompetenz
    Gruppenprozesse von Lerngruppen in Lernveranstaltungen erkennen, reflektieren und adäquat intervenieren können.
    Kompetenzen
    • –  Einer Gruppe ihre spezifischen Kommunikationsabläufe aufzeigen.
    • –  Einer Gruppe gegenüber die eigene Rolle (als Kursleiter/in) definieren. Gemeinsam mit
      der Gruppe eine Lernvereinbarung entwickeln.
    • –  Gruppenprozesse in Lerngruppen wahrnehmen, sie mit theoretischen Konzepten verglei-
      chen und als Leiter/in intervenieren.
    • –  DaseigeneLernverständnis,eigeneWerte,HaltungenundNormenreflektierenundfür
      die Begleitung von Gruppen nutzbar machen.
      Ressourcen
      Wissen:
    • –  Gruppendynamische Modelle und Analyse von Gruppenerfahrungen
    • –  Ethik, Normen und Werte
    • –  Sozialpsychologie, Haltung, Rolle, Widerstand
    • –  Gruppendynamische Prozesse steuern und Konflikte bearbeiten
      Fertigkeiten:
      • –  Gruppenveranstaltungen bezogen auf Ziele und Prozess-Steuerung planen
      • –  Gruppenprozesse in einer Gruppe leiten und gestalten
      • –  Methoden anwenden, welche den Gruppenprozess unterstützen oder diesen für die
        Gruppe sichtbar machen
      • –  Den Gruppenprozess auf der Basis gruppendynamischer Konzepte analysieren und klä-
        ren
      • –  Die Unterschiedlichkeiten in einer Gruppe als Bereicherung wahrnehmen und nutzbar
        machen
        Beziehungs-Fähigkeiten:
    • –  Mit den Teilnehmenden einen Kontrakt (Spielregeln/Abmachungen) vereinbaren
    • –  Die Komplexität der Situationen erfassen, diese leiten und klären; auch über einen länge-
      ren Zeitraum
    • –  Feedbacks geben und nehmen, dabei Respekt, Authentizität, Offenheit und Transparenz
    l– Interaktionen innerhalb der Gruppe wahrnehmen, Störungen und Konflikte erkennen, darauf situationsgerecht reagieren
    Kognitive Fähigkeiten:
    • –  Den Zusammenhang zwischen Kommunikationsmodellen und dem laufenden Prozess
      sehen
    • –  Hypothesen bilden, daraus situationsgerechte Interventionen entwickeln
    • –  Die eigenen Emotionen überprüfen, die eigene Analysefähigkeit während und nach der
      Veranstaltung bewahren
      Ressourcen des Umfeldes:
    • –  Persönliche Kontakte mit Institutionen, Organisationen der Arbeitswelt und Ausbildenden
      aus dem eigenen Fachbereich aufrechterhalten
    • –  Fachpresse lesen, sich über Kontaktpersonen und wichtige Anlässe informieren
    • –  Mit Ausbilder/innen und Bildungsinstitutionen zusammenarbeiten
    • –  Möglichkeiten der Intervision und der Supervision nutzen
      Selbstreflexion, Selbstevaluation:
    • –  Über das eigene Verhalten und Tun nach einer Veranstaltung nachdenken und daraus
      Konsequenzen ziehen
    • –  Planung und effektiven Ablauf vergleichen
    • –  Didaktisches Vorgehen, Kohärenz mit den vorgesehenen Zielen und dem Erreichten
      analysieren
    • –  Eigenes Verhalten und eigene Interventionen reflektieren
    • –  Bilanz über Stärken und Schwächen ziehen
    • –  Eigenes Entwicklungspotenzial identifizieren
    • –  Die eigene(n) Rolle(n) und ihre Grenzen erkennen.

    Lernende informieren und unterstützen
    Modul 3 – Kompetenzenprofil
    Handlungskompetenz
    Im eigenen Fachbereich Personen über Weiterbildungsmöglichkeiten informieren und sie in ihrem Lernprozess unterstützen können.
    Kompetenzen
    • –  Kantonale und schweizerische Aus- und Weiterbildungsstrukturen sowie Organisationen kennen.
    • –  Weiterbildungsangebote mit ihren Abschlüssen und Niveaus unterscheiden um Teilneh- mende klar informieren zu können.
    • –  Beratungsgespräche im Rahmen von Bildungsberatung im eigenen Fachbereich führen und sich dabei auf Kommunikationsmodelle stützen.
    • –  Die Kompetenzen der Teilnehmenden bezogen auf die Aus- oder Weiterbildungsabsicht beurteilen und sie über die bestehenden Angebote informieren.
      Ressourcen
      Wissen:
    • –  Kantonale und schweizerische Aus- und Weiterbildungsstrukturen und -angebote im eige-
      nen Fachbereich
    • –  Qualifikations- und Zertifizierungsmöglichkeiten (Systematik und Terminologie)
    • –  Grundtheorien von Gesprächsführung und Lernberatung
    • –  Grundkenntnisse von Beratungsgesprächen in der Bildungsberatung
      Fertigkeiten:
    • –  Gespräche organisieren, vorbereiten und leiten (Gesprächsführung und Beratungsmetho-
      den)
    • –  Rollenklarheit; unter Berücksichtigung der institutionellen Rahmenbedingungen und des
      Auftrages
    • –  Die Interessierten informieren über mögliche (Weiterbildungs-)Formen (oder Angebote),
      ihre Grundlagen und Ausrichtungen sowie die Zertifizierungsbedingungen
    • –  Situation analysieren und konstruktive Ausrichtung wählen
    • –  Die Kompetenzen der Interessierten im Zusammenhang mit ihrer Weiterbildungsabsicht
      und den vorhandenen Angeboten auswerten
    • –  Umgang mit der Zeit
      Beziehungs-Fähigkeiten:
    – Empfang und Kontaktaufnahme mit der interessierten Person
    • –  Aufbau einer Vertrauensbasis (Klärung der Fragestellung, aktives Zuhören, positive Rück- meldungen)
    • –  Die Beratung an die Persönlichkeit der interessierten Person anpassen
    • –  Bei der Beratung ethische Grundsätze sowie die Beziehungskultur der Institution
      berücksichtigen
      Kognitive Fähigkeiten:
    • –  Die Situation der interessierten Person in einer konstruktiven Perspektive und in Bezug
      auf vorhandene Angebote analysieren
    • –  Strukturiert vorgehen und auf die Persönlichkeit eingehen
    • –  Die Gesamtsituation im Auge behalten und Prioritäten herausarbeiten.
      Ressourcen des Umfeldes:
    • –  Persönliche Kontakte mit Institutionen, Organisationen der Arbeitswelt und Ausbildenden
      aus dem eigenen Fachbereich aufrechterhalten
    • –  Fachpresse lesen, sich über Kontaktpersonen und wichtige Anlässe informieren.
    • –  Mit Ausbilder/innen und Bildungsinstitutionen zusammenarbeiten
      Selbstreflexion, Selbstevaluation:
    • –  Über das eigene Verhalten und Tun nach einer Beratung nachdenken und daraus Konse-
      quenzen ziehen
    • –  Planung und effektiven Ablauf vergleichen
    • –  Didaktisches Vorgehen, Kohärenz mit den vorgesehenen Zielen und dem Erreichten
      analysieren
    • –  Eigenes Verhalten und eigene Interventionen reflektieren
    • –  Bilanz über Stärken und Schwächen ziehen
    • –  Eigenes Entwicklungspotenzial identifizieren

    Lernveranstaltungen für Erwachsene planen
    Modul 4 – Kompetenzenprofil
    Handlungskompetenz
    Im eigenen Fachbereich Lernveranstaltungen konzeptionell, finanziell und organisatorisch unter Berücksichtigung der administrativen Vorgaben der Institution planen und auswerten.
    Kompetenzen
    • –  Ein Bildungskonzept für Erwachsene planen unter Berücksichtigung gesellschaftlicher Zusammenhänge und Entwicklungstendenzen sowie rechtlicher, bildungspolitischer und institutioneller Vorgaben.
    • –  Eine Planung erarbeiten, welche die Adressaten und Beteiligten sowie die vorhandenen materiellen Mittel berücksichtigt und den Rahmenbedingungen sowie den Qualitätskrite- rien der Institution entspricht.
    • –  Die durch die Rahmenbedingungen vorgesehenen andragogischen und didaktischen As- pekte (z.B. Gesamtkonzept, Ziele, Mittel, Strukturen und Lernzielkontrollen usw.) in die Planung einbeziehen.
    • –  Aufgrund der Kompetenzprofile die Verfahren zur Überprüfung und Validierung bestim- men.
    • –  Das Angebot und Konzept adressatengerecht vorstellen und ausschreiben. Konzept und Vorgehen begründen.
      Ressourcen
      Wissen:
      • –  Kenntnisse von rechtlichen und institutionellen Grundlagen sowie von Finanzierung
      • –  Kenntnisse von sozialen, ökonomischen und kulturellen Zusammenhängen im Fachbe-
        reich und deren Einfluss auf die Aus- und Weiterbildung
      • –  Instrumente zur Administration, zur Kommunikation und Verbreitung des Angebotes auf
        dem Markt (Marketing)
      • –  Instrumente zur Qualitätsevaluation und –entwicklung
        Fertigkeiten:
        • –  Das Angebot auf die Adressaten ausrichten, dies im Einklang mit den rechtlichen und
          institutionellen Rahmenbedingungen
        • –  Die Kosten und Finanzquellen ermitteln
        • –  Das Budget nach den administrativen Vorgaben der Institution erstellen
        • –  Die Veranstaltungen entsprechend den zur Verfügung stehenden Mittel und der gegebenen Zeit planen (Personal, Räume, usw.
    • –  Die Veranstaltung entsprechend der vorgesehenen Kompetenzprofile, der Lehrziele und der didaktischen Grundprinzipien organisieren
    • –  Die Kohärenz zwischen der vorgesehenen Veranstaltung und dem Gesamtkonzept der Aus- oder Weiterbildung überprüfen
    • –  Die vorgesehenen Qualitätskriterien der Institution überprüfen und mit dem eigenen Aus- wertungsverfahren vergleichen (passt das Angebot zur Praxisrealität; wie ist die Unter- richtsqualität, die Zielerreichung usw.)
    • –  Das Angebot mündlich präsentieren oder über Ausschreibungen/Informationsmaterialien adressatengerecht auf den Markt bringen mit der Begründung oder Vorstellung des Kon- zeptes und der dahinter stehenden Überlegungen
      Beziehungs-Fähigkeiten:
    • –  Die eigenen Überlegungen und Entscheidungen adressatengerecht (Institution, Interes-
      sierte, Teilnehmende, usw.) und mit Überzeugung erklären und begründen
    • –  Kontakte unter Beteiligten erleichtern sowie die Übergänge zwischen verschiedenen
      Veranstaltungen gestalten
    • –  Im Zusammenhang mit der Organisation und der Auswertung Feedbacks geben, Leistun-
      gen auswerten, Konflikte managen
      Kognitive Fähigkeiten:
      • –  Aus- und Weiterbildungskonzepte umsetzen
      • –  Die Gesamtübersicht über Aus- und Weiterbildungsprojekte behalten und Prioritäten set-
        zen
      • –  Evaluationen und Rückmeldungen mit den eigenen Absichten und Zielen möglichst objek-
        tiv vergleichen (emotionale Aspekte beachten)
        Ressourcen des Umfeldes:
    • –  Persönliche Kontakte mit Institutionen, Organisationen der Arbeitswelt und Ausbildenden
      aus dem eigenen Fachbereich aufrechterhalten
    • –  Fachpresse lesen, sich über Kontaktpersonen und wichtige Anlässe informieren
    • –  Mitarbeit in Kommissionen, in Projektgruppen
    • –  Mit Bildungsinstitutionen und Ausbilder/innen zusammenarbeiten
      Selbstreflexion, Selbstevaluation:
      • –  Über das eigene Verhalten und Tun nach einer Veranstaltung nachdenken und daraus
        Konsequenzen ziehen
      • –  Die eigenen Entscheidungen und Vorgehensweisen verdeutlichen und sein eigenes Ver-
        ständnis des zu entwickelnden Konzeptes überprüfen
      • –  Den Zusammenhang zwischen den eigenen Absichten und der Umsetzung analysieren
      • –  Bemerkungen, Kritiken, Vorschläge aufnehmen und berücksichtigen
      • –  Die Umsetzung der Qualitätskriterien überprüfen
      • –  Die eigenen Stärken und Schwächen, das eigene Entwicklungspotenzial im Zusammen-
        hang mit der Konzeption von Bildungsveranstaltungen herausfinden 

    Lernveranstaltungen für Erwachsene didaktisch gestalten
    Modul 5 – Kompetenzenprofil
    Handlungskompetenz
    Im eigenen Fachbereich Lernveranstaltungen für Erwachsene didaktisch gestalten.
    Kompetenzen
    • –  Ausgerichtet auf das berufliche, soziale und ökonomische Umfeld die Anforderungsprofile und die in der Aus- und Weiterbildung zu entwickelnden Kompetenzen erkennen.
    • –  Aufgrund der erkannten Kompetenzen ein Aus- und Weiterbildungskonzept nach
      andragogischen und didaktischen Prinzipien erarbeiten.
    • –  Die didaktische Progression realistisch planen (Ziele, Lern- und Lehrverfahren, zur Verfü-
      gung stehende Mittel, Zeit).
    • –  Die Bildungsveranstaltung so gestalten, dass die Teilnehmenden aktiv sind, Lernfort-
      schritte machen und dass soziale Interaktionen möglich sind.
    • –  Sinnvolle adäquate Verfahren zur Lernzielkontrolle aufgrund von Kriterien definieren, die
      für die Aus- und Weiterbildung sinnvoll sind.
    • –  Verfahren zur Evaluation der Aus- und Weiterbildung aufgrund eines Qualitätskonzeptes
      definieren.
      Ressourcen
      Wissen:
    • –  Bedarfs- und Bedürfnisanalyse, Instrumente und Verfahren
    • –  Andragogische Theorien, Bildungskonzepte, Curriculum- und Lehrplanarbeit
    • –  Allgemeine Didaktik und Fachdidaktik, Instrumente und Verfahren
    • –  Lern- und Sozialpsychologie, Modelle, Instrumente und Verfahren
      Fertigkeiten:
      • –  Vorgesehene Kompetenzen der Aus- und Weiterbildung für die Adressaten (Lernende,
        Leitende und Fachleute) verständlich beschreiben
      • –  Aufgrund des Kompetenzenprofils und unter Berücksichtigung der Ziele, Inhalte und
        Adressaten, messbare Lehrziele formulieren
      • –  Die Strukturen der Bildungsveranstaltung und den Zusammenhang mit der Praxis der
        Teilnehmenden definieren
      • –  Erwachsenengerechtes Vorgehen, das lernpsychologische und gruppendynamische
        Prinzipien beachtet
        –  Ein Konzept zur Lernzielüberprüfung erarbeiten, das den Lernzuwachs (formative Beurtei- lung), die Validierung der Kompetenzen (summative Beurteilung), die Kriterien und die Verfahren beinhaltet
    • –  Verschiedene Aktivitäten im Einklang mit den Zielen, der erwünschten Progression, den Adressaten planen
    • –  Medien und Hilfsmittel (traditionelle, ICT u.a.) im Einklang mit dem vorgesehenen didakti- schen Vorgehen auswählen
    • –  Ein fortlaufendes Evaluationskonzept erarbeiten: Ziele, Didaktik, Methoden, Lernfort- schritte, Beziehungen usw.
      Beziehungs-Fähigkeiten:
    • –  Konzepte, Auswertungsverfahren, Wahl der didaktischen Mittel und des Vorgehens adres-
      satengerecht erklären
    • –  Die Meinungen und Rückmeldungen von Dritten in die Planung einbeziehen
    • –  Dem Unterrichtsprozess folgen und auf die Einhaltung des Konzeptes achten
    • –  Allfällige Konflikte bearbeiten, indem Rolle und Funktion klar auseinander gehalten wer-
      den
      Kognitive Fähigkeiten:
    • –  Das Angebot einer didaktisch/andragogischen Ausrichtung und einem Qualitätssystem
      zuordnen
    • –  Die vom Fachbereich erwünschten Kompetenzen erkennen; die relevanten Themen für
      den Lernprozess aufgrund wissenschaftlicher und berufsfeldbezogener Entwicklungen
      auswählen
    • –  Die Kohärenz von Konzept und Umsetzung im Auge behalten (sind Absicht und geplante
      Methoden adäquat?)
    • –  Die Angemessenheit und Flexibilität des Vorgehens überprüfen: Grenzen und Freiräume,
      Abmachungen.
      Ressourcen des Umfeldes:
      • –  Persönliche Kontakte mit Institutionen, Organisationen der Arbeitswelt und Ausbildenden
        aus dem eigenen Fachbereich aufrechterhalten
      • –  Fachpresse lesen, sich über Kontaktpersonen und wichtige Anlässe informieren
      • –  Mitarbeit in Kommissionen, in Projektgruppen
      • –  Mit Bildungsinstitutionen und Ausbilder/innen zusammenarbeiten.
        Selbstreflexion, Selbstevaluation:
        • –  Über das eigene Verhalten und Tun nach einer Veranstaltung nachdenken und daraus
          Konsequenzen ziehen.
        • –  Planung und effektiven Ablauf vergleichen
        • –  Didaktisches Vorgehen, Kohärenz mit den vorgesehenen Zielen und dem Erreichten
          analysieren
        • –  Die eigenen Entscheidungen und Vorgehen (berufsfeldbezogen, andragogisch, didaktisch) erklären, begründen und ihre Kohärenz überprüfen
    • –  Aufgrund eigener Erfahrungen als lehrende und lernende Person, die zu vollziehenden Verbindungen zwischen Erfahrungen als lernende Person und sein eigenes Verständnis über Lernprozesse analysieren
    • –  Eigenes Verhalten und eigene Interventionen reflektieren
    • –  Bilanz über Stärken und Schwächen ziehen
    • –  Eigenes Entwicklungspotenzial identifizieren
    • –  Die eigene(n) Rolle(n) und ihre Grenzen erkennen

    Freitag, 12. August 2011

    iPhone Halterung


    The Oona: Whatever You Need It to Be from Brad Leong on Vimeo.

    Eigentlich ganz genial. Stutzig macht mir nur der Hinweis auf der Website, dass man das iPhone mit der genialen Halterung nicht höher anzapfen soll, als man das iPhone auch Fallen lassen will. Ist irgendwie nicht ganz vertrauenswürdig...

    Kostet rund 25$, vgl. Bericht von Apfelblog

    Eine andere Halterung wäre diese hier: