Wunderbare Stimme und 1 Ukulele - genial
Sonntag, 30. September 2012
Freitag, 28. September 2012
Interview mit Gott
Ich träumte, ich hätte ein Interview mit Gott...
"Du möchtest also ein Gespräch mit mir?", fragte Gott.
"Wenn Du die Zeit hast", sagte ich.
Gott lächelte. "Meine Zeit ist die Ewigkeit" "Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?"
"Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?"
Gott antwortete: "Dass sie der Kindheit überdrüssig werden. Sich beeilen, erwachsen zu werden, um sich dann danach zu sehnen, wieder Kinder sein zu können."
"Dass sie um Geld zu verdienen ihre Gesundheit auf’s Spiel setzen und dann ihr Geld ausgeben, um wieder gesund zu werden."
"Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das Jetzt vergessen, so dass sie weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft leben."
"Dass sie leben, als würden sie niemals sterben, um dann zu sterben, als hätten sie nie gelebt."
Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile, dann wollte ich wissen: "Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen?"
Gott antwortete mit einem Lächeln. "Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden."
"Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen."
"Dass eine "reiche" Person nicht jemand ist, der/die das meiste hat, sondern vielleicht das wenigste braucht."
"Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen."
"Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht."
"Dass es Menschen gibt, die sie tief und innig lieben, jedoch nicht wissen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können."
"Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich sehen."
"Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich selbst zu vergeben."
"Und dass ich hier bin......immer."
(jesusrulez.de / Bild: alt-sector.net)
"Du möchtest also ein Gespräch mit mir?", fragte Gott.
"Wenn Du die Zeit hast", sagte ich.
Gott lächelte. "Meine Zeit ist die Ewigkeit" "Welche Fragen würdest Du mir gerne stellen?"
"Was erstaunt Dich am meisten an den Menschen?"
Gott antwortete: "Dass sie der Kindheit überdrüssig werden. Sich beeilen, erwachsen zu werden, um sich dann danach zu sehnen, wieder Kinder sein zu können."
"Dass sie um Geld zu verdienen ihre Gesundheit auf’s Spiel setzen und dann ihr Geld ausgeben, um wieder gesund zu werden."
"Dass sie durch die ängstlichen Blicke in ihre Zukunft das Jetzt vergessen, so dass sie weder in der Gegenwart, noch in der Zukunft leben."
"Dass sie leben, als würden sie niemals sterben, um dann zu sterben, als hätten sie nie gelebt."
Gott nahm meine Hand und wir schwiegen gemeinsam eine Weile, dann wollte ich wissen: "Was möchtest Du, dass Deine Kinder lernen?"
Gott antwortete mit einem Lächeln. "Dass man niemanden veranlassen kann, jemanden zu lieben, sondern zulassen darf, geliebt zu werden."
"Dass es nicht förderlich ist, sich mit anderen zu vergleichen."
"Dass eine "reiche" Person nicht jemand ist, der/die das meiste hat, sondern vielleicht das wenigste braucht."
"Dass es nur einige Sekunden braucht, einem Menschen tiefe Wunden zuzufügen, jedoch viele Jahre, diese wieder zu heilen."
"Dass Vergebung durch gelebtes Vergeben geschieht."
"Dass es Menschen gibt, die sie tief und innig lieben, jedoch nicht wissen, wie sie ihre Gefühle ausdrücken können."
"Dass zwei Menschen dasselbe betrachten können und es unterschiedlich sehen."
"Dass es manchmal nicht genug ist, Vergebung zu erhalten, sondern sich selbst zu vergeben."
"Und dass ich hier bin......immer."
(jesusrulez.de / Bild: alt-sector.net)
Kurz URL
Lange URL lassen sich verkürzen, aber Achtung, oft steht auch ein Spamer dahinter. Vgl. Wikipedia Artikel dazu.
Hier die Links
Hier die Links
- http://tinyurl.com: Der wohl bekannteste Dienst
- http://goo.gl: Google Diens
- http://www.lmgtfy.com: Eine Google Suche für andere machen, lustig
Kurz, KurzUrl, Url, verkürzen
Mittwoch, 26. September 2012
Schriften
Probleme mit einer Schrift in TTF - bei der die Zwischenräume mit Understrich ausgeführt werden. Wie kann man TTF in OTF konvertieren?
- Free Converter online
- Online Converter - Registrierung notwendig
- Interessant, das gleiche gibt es auch für einige Hundert Franken...
Schriften, Schrift, Font, Convert, Konvertieren
Ton beim Mac aufnehmen
Eine super Radiosendung: Wie kann man diese aufnehmen?
- AllMyMusic, 29$
- Audio Hijack Pro
- Soundflowerbed
Radio, Audio, Streaming, Record, Aufnehmen
Logo im Bild automatisch einfügen
Gerne würde ich in einer Bilderserie das Logo unseres Lagers automatisch einfügen. Hier was ich bis jetzt gefunden habe:
- man muß kein Script schreiben, eine simple Aktion reicht auch aus. Das Prinzip wird in diesem Video von Photoshop-Guru Russell Brown gut erklärt. Die Aktion kann man sich auch runterladen und nach Gusto anpassen.
- Jetzt müsste das nur noch automatisch von einer Kamera laden und auf einem Drucker ausdrucken... Super
- Hier gibt es eine Anleitung zu einer Photoshop Stapelverarbeitung und in diesem Blog noch Tipps dazu
- Eine Aufzählung von Programm gibt es hier
Meine Idee geht in die Richtung:
- Foto mit (altem) iPhone aufnehmen
- Mit einem Wasserzeichen App das Logo einfügen
- Wahlweise direkt auf Facebook Fan Page
- oder Ausdruck mit AirPrint Drucker
Fotoautomat, App, Logo, Bild in Bild,
Dienstag, 25. September 2012
Pfarrer Mangel
Pfarrmangel auch bei den evangelisch - reformierten Kirchen.
Was schon lange gemunkelt wurde ist nun klar geworden:
Vgl. Artikel aus die Welt
Dabei will man die Zahl der Stellen dort sogar reduzieren, da ja die Zahl der Kirchenmitglieder schwindet. Doch auch solche Stellenstreichungen reichen nicht: Es wird zu wenige Pfarrer für die verbleibenden geben. Ende des kommenden Jahrzehnts soll es in der Pfalz 400 Pfarrstellen geben (jetzt sind es noch 470), aber man hätte, dies ergibt sich aus den Zahlen des verfügbaren Nachwuchses, nur noch rund 320 Theologen.Lange Zeit schien es, als sei dies ein katholisches Thema. Doch jetzt verdichten sich die Hinweise, dass auch die evangelische Kirche auf einen Mangel an Pfarrern zusteuert. So wurde in der evangelischen Landeskirche der Pfalz errechnet, wie sich dort in den kommenden 15 Jahren die Zahl der Pfarrstellen und die der Pfarrer entwickeln werden. Ergebnis: Von 2023 an wird es weniger Geistliche geben als Stellen, auf denen sie arbeiten könnten.
Was schon lange gemunkelt wurde ist nun klar geworden:
Vgl. Artikel aus die Welt
Weil nicht genügend junge Leute Theologie studieren, werden viele evangelische Gemeindestellen künftig unbesetzt bleiben. Der Nachwuchsmangel schien lange nur ein katholisches Problem zu sein.Von Matthias Kamann
Pfarrermangel in Deutschland
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Dabei will man die Zahl der Stellen dort sogar reduzieren, da ja die Zahl der Kirchenmitglieder schwindet. Doch auch solche Stellenstreichungen reichen nicht: Es wird zu wenige Pfarrer für die verbleibenden geben. Ende des kommenden Jahrzehnts soll es in der Pfalz 400 Pfarrstellen geben (jetzt sind es noch 470), aber man hätte, dies ergibt sich aus den Zahlen des verfügbaren Nachwuchses, nur noch rund 320 Theologen.Lange Zeit schien es, als sei dies ein katholisches Thema. Doch jetzt verdichten sich die Hinweise, dass auch die evangelische Kirche auf einen Mangel an Pfarrern zusteuert. So wurde in der evangelischen Landeskirche der Pfalz errechnet, wie sich dort in den kommenden 15 Jahren die Zahl der Pfarrstellen und die der Pfarrer entwickeln werden. Ergebnis: Von 2023 an wird es weniger Geistliche geben als Stellen, auf denen sie arbeiten könnten.
Schon jetzt stellt man in Bayern fest, dass vor allem in ländlichen Regionen 20 bis 30 Prozent der evangelischen Pfarrstellen vakant sind. Ähnliches wurde in Hessen-Nassau konstatiert. Es fehlt an Nachwuchs. Und zwar so sehr, dass auch dort bei starkem Stellenabbau nicht genug Theologen da sein werden, um alle verbleibenden Pfarrhäuser zu füllen.
Abbau von einem Viertel bis 2030
Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) hat sich das Ziel gesetzt, die Zahl der Pfarrer deutschlandweit bis 2030 auf 16.500 zu reduzieren, was gegenüber heute ein Abbau von gut einem Viertel wäre. Aber die Zahl der Volltheologiestudenten geht viel stärker zurück.
Im Wintersemester 1992/93 standen noch 7800 evangelische Theologiestudenten auf den Listen, mit denen man die künftigen Anwärter auf den Pfarrdienst erfasst. Doch im Wintersemester 2011/12 betrug die Zahl dieser Listenstudenten nur noch 2400. Ähnlich ist es bei denjenigen, die sich neu in die Liste eintragen. 1992/93 gab es 786 Neueintragungen, 2011/12 waren es nur 372, also nicht einmal die Hälfte.
Diese wenigen Nachwuchstheologen werden nicht ausreichen, um den Personalverlust auszugleichen, der wegen der Pensionierungswelle bevorsteht. Noch einmal Pfalz: In den Pfarrerjahrgängen, die zwischen 2023 und 2029 in Pension gehen werden – Geburtsjahrgänge 1957 bis 1963 – gibt es dort 226 Theologen im Pfarrdienst. Doch die Zahl der Listenstudenten, die deren Dienst übernehmen könnten – Jahrgänge 1984 bis 1990 – beträgt gerade mal 54.
Zusammenhang mit Verunsicherung der Pfarrer?
Als der Verband der evangelischen Pfarrerinnen und Pfarrer, die Interessenvertretung von rund 21.000 Theologen, jene Zahlen am Montag auf dem Jahrestreffen in Hannover diskutierte, wurden für die düsteren Aussichten vor allem zwei Gründe genannt. Erstens die abschreckende Wirkung, die es in den 90er-Jahren hatte, dass damals angehende Geistliche kaum Stellen bekamen – weil die Kirchenleitungen dachten, man habe zu viel Nachwuchs.
Zweitens, so meint man im Verband, sei der Pfarrberuf nicht mehr attraktiv, weil die Belastung durch den wachsenden Umfang der Gemeinden und der Arbeitsbereiche stetig zunehme und die Theologen im Zuge von Reformen mit immer neuen Anforderungen und Kritik wegen angeblichen Versäumnisse konfrontiert würden.
"Es besteht ein direkter Zusammenhang zwischen dem Nachwuchsmangel und der Verunsicherung der Pfarrerinnen und Pfarrer", sagte der Verbandsvorsitzende Thomas Jakubowski der "Welt".
In der Tat: Die Kirche ist lange nicht pfleglich mit dem Nachwuchs umgegangen und hat es auch Älteren schwer gemacht, bei denen Burn-out ein Thema ist.
"Das Pfarrerbild der Kirchenleitungen ist sehr skeptisch", sagte in Hannover die Theologieprofessorin Isolde Karle, die über die Lage der Geistlichen forscht und feststellt, dass ihnen die Kirchenleitungen Signale sendet, welche Karleso umreißt: "Wenn ihr euch nicht steigert, müssen wir Stellen kürzen."
Kaum noch intellektuelles Interesse
Zuweilen, so Karle, werde den Pfarrern dabei Falsches suggeriert. Etwa wenn die Kirchenleitungen behaupteten, in der Gesellschaft steige das religiöse Interesse, weshalb die Pfarrer ihre Gemeinden wachsen lassen müssten. "So groß ist der religiöse Markt nicht", sagte Karle und verwies darauf, dass populäre Glaubensformen wie Esoterik oder eine diffuse Spiritualität von christlicher Verkündigung nicht erreicht werden. Steter Ansporn von oben könne da frustrieren.
"Guter Nachwuchs ist im Augenblick ein Problem", sagte Karle und plädierte ähnlich wie der Verband dafür, dass man die gegenwärtig reichlich sprudelnden Kirchensteuern für die Einrichtung attraktiverer Stellen verwenden solle.
Allerdings spricht viel dafür, dass der Nachwuchsmangel auch andere Gründe als nur die Stellenprofile hat. So klagen Professoren seit Längerem darüber, dass ein Theologiestudium bei jungen Leuten kaum noch intellektuelles Interesse wecke, sodass "wir nicht mehr die Besten eines Abiturjahrgangs bekommen und daher in diesen Generationen an Strahlkraft verlieren", wie ein Hochschullehrer sagt.
Hinzukommt, dass gerade akademisch ambitionierte Studenten von manchen Kommilitonen an den Fakultäten abgeschreckt werden. Zumindest an einigen Hochschulen scheint der Anteil der Evangelikalen zu wachsen, die sich für Wissenschaft kaum interessieren, in kleinen Gruppen das persönliche Heil suchen und sich damit von der übrigen akademischen Kultur abschotten.
Montag, 24. September 2012
Queen - Love Of My Life
Wunderschöner Song, oft kopiert (z.B. Scorpions) und hier von Brian May
Harte Arbeit
Harte Arbeit
Queen - Love Of My Life
Wunderschöner Song, oft kopiert (z.B. Scorpions) und hier von Brian May
Harte Arbeit
Harte Arbeit
Sonntag, 23. September 2012
smugmug Tipps und Tricks
Nachdem ich schon viel über Smugmug geschrieben habe, wird dieses Programm nun extensiv genutzt, privat, beruflich und für Vereine....
Daher hier einige Tipps und Tricks:
Daher hier einige Tipps und Tricks:
- Category erstellen und ändern (geht auch beim 1. Upload einer Galerie)
- Subcategory erstellen und ändern (geht auch beim 1. Upload einer Galerie)
- Anleitungen auf Youtube
- Drittanwender, Apps, Programme für Smugmug. Zusammenstellung
- Transfer von Picasa zu Smugmug geht mit einem Firefox Addon http://smugglr.smugmug.com.
Probleme, bzw. Ungeklärtes
- Upoad Probleme: Hier eine Erklärung von Smugmug
- Die vorhanden Categories lassen sich nicht löschen. So ist es mühsam die eigenen im Haufen zu finden.... Das ist so und wurde von Smugmug bestätigt
smugmug, Bilder,
Ein paar Zitate aus dem Support
The default Smugmug categories cannot be deleted. Only categories you have created/added can be deleted.
Ein paar Zitate aus dem Support
The default Smugmug categories cannot be deleted. Only categories you have created/added can be deleted.
Samstag, 22. September 2012
Scribus
Ein DTP Programm zum layouten von Flyer, Broschüren, Lagerzeitung. Wir brauchen ein Programm, das sich mit allen Betreibssystemen verwenden lässt und nicht so teuer wie Indesign usw. ist.
Zum Programm
Zu den Anleitungen und Hilfen
Zum Programm
Zu den Anleitungen und Hilfen
- Offizielle Anleitung
- Liste von Kurzbefehlen und Tipps
- Computerbild Artikel
- Buch zu Scribus 1.4
- Von Corel zu Scribus mit UniConverter oder über das SVG oder EPS Format
Scribus ist eine Desktop-Publishing- Software (DTP) und stammt aus der Linux-Welt.
In der nun auch für Win- dows verfügbaren Version werden die Bildformate TIFF, PSD, JPG, PNG und XPM unterstützt, sowie EXIF-Bilddaten und eine Vorschau für den Export von PDF-Dokumenten.
Neues:
Scribus kommt in der neuen Version mit vielen Neuerungen im Background daher. Der Grund liegt darin, das von den Entwicklern eine Menge komplett neu geschrieben worden ist. So gibt es einen neuen Stilmanager, neue Transparenzeffekte, ein erweitertes Farbmanagment und sogar eine Vorschaufunktion zum Testen eines Layouts auf Farbenblinde! Als großes Ziel setzten sich die Entwickler eine Automatisierung für häufig wiederkehrende Aufgaben zu implementieren, natürlich eine bessere Handhabung für die Endanwender und eine Verbesserung bei der Unterstützung von Dateiformaten.
Allgemeines:Scribus lässt sich ideal für das Erstellen von CD Covern, Grußkarten, Broschüren, Newslettern und Postern einsetzen. Auch professionelle, interaktive PDFs mit Bookmarks, Notizen oder Hyperlinks können erzeugt werden. Exportieren Sie PDFs mit bis zu 4000 dpi. Vektorgrafiken oder Illustrationen aus Programmen wie Inkscape, OpenOffice.org Draw, Adobe Illustrator oder Corel Draw werden in Scribus via EPS oder SVG importiert. Weiterhin lassen sich ICC-Farbprofile in PDF-Dokumente einbetten.
Neues:
Scribus kommt in der neuen Version mit vielen Neuerungen im Background daher. Der Grund liegt darin, das von den Entwicklern eine Menge komplett neu geschrieben worden ist. So gibt es einen neuen Stilmanager, neue Transparenzeffekte, ein erweitertes Farbmanagment und sogar eine Vorschaufunktion zum Testen eines Layouts auf Farbenblinde! Als großes Ziel setzten sich die Entwickler eine Automatisierung für häufig wiederkehrende Aufgaben zu implementieren, natürlich eine bessere Handhabung für die Endanwender und eine Verbesserung bei der Unterstützung von Dateiformaten.
Allgemeines:Scribus lässt sich ideal für das Erstellen von CD Covern, Grußkarten, Broschüren, Newslettern und Postern einsetzen. Auch professionelle, interaktive PDFs mit Bookmarks, Notizen oder Hyperlinks können erzeugt werden. Exportieren Sie PDFs mit bis zu 4000 dpi. Vektorgrafiken oder Illustrationen aus Programmen wie Inkscape, OpenOffice.org Draw, Adobe Illustrator oder Corel Draw werden in Scribus via EPS oder SVG importiert. Weiterhin lassen sich ICC-Farbprofile in PDF-Dokumente einbetten.
Ein Einstieg in die Software und DTP allgemein ist in der englischsprachigen Online-Hilfe beschrieben, die sich direkt aus dem Programm starten lässt.
Nutzer von Windows 2000 benötigen einen zusätzlichen Download: GDI+ (Link)
Möchten Sie EPS-Bilder oder die Post Script-Druckvorschau nutzen, muss Ghostscript auf Ihrem System installiert sein (Download).
Donnerstag, 20. September 2012
Negativ einscannen
Alte schwarz-weiss Negative müssen eingescannt werden. Ich habe zwar irgendwo noch einen Negativ Scanner (Mustek?). Aber bei über 500 Stück geht das ewig.
Hier eine Zusammenstellung (Preis für 500 und mehr Negative)
Bilder einscannen geht auch mit dem Scanner, müssten dann aber noch beschnitten werden. Ev gibt es eine Software, die das automatisch macht. Nur hat man nicht immer einen Scanner dabei oder beim Fotoalbum lassen sich die Seiten nicht rausnehmen und man muss das Album in den Scanner quetschen.
Album und Bilder scannen geht auch mit den iPhone App
Die Qualität dieser Bilder ist deutlich geringer als die eines Scanners, aber in der Regel nutzt man die Digitalen Bilder kaum wieder als Print im Grossformat.
Hier eine Zusammenstellung (Preis für 500 und mehr Negative)
- Scan Discount, 3000 dpi 19 C, 4000 dpi 20 C
- Sympatischer Dienst mit Schweizer Anbindung 3000dpi 20 C und 4000 dpi
- Fotoporto, 2400 dpi, 27 C
- Digitalspezialist, 1800 dpi, 23 C
- Scancorner (Schweiz), 2000 dpi 30 Rp und 3000 dpi 60 Rp, 4000 dpi 120 Rp
- Kölliker Consulting, 2400 dpi 40 Rp, 3600 dpi 90 Rp
- SEA CN in Thailand, 4000 dpi 11 C
Bilder einscannen geht auch mit dem Scanner, müssten dann aber noch beschnitten werden. Ev gibt es eine Software, die das automatisch macht. Nur hat man nicht immer einen Scanner dabei oder beim Fotoalbum lassen sich die Seiten nicht rausnehmen und man muss das Album in den Scanner quetschen.
Album und Bilder scannen geht auch mit den iPhone App
- Photogene Pro: Scannt ganze Albumseiten und schneidet darin alle Bilder automatisch raus.
- Heirloom
Die Qualität dieser Bilder ist deutlich geringer als die eines Scanners, aber in der Regel nutzt man die Digitalen Bilder kaum wieder als Print im Grossformat.
Album Bilder scannen Dia, Negative, schwarz-weiss, scan, scanner , Film
Negativ einscannen
Alte schwarz-weiss Negative müssen eingescannt werden. Ich habe zwar irgendwo noch einen Negativ Scanner (Mustek?). Aber bei über 500 Stück geht das ewig.
Hier eine Zusammenstellung (Preis für 500 und mehr Negative)
Bilder einscannen geht auch mit dem Scanner, müssten dann aber noch beschnitten werden. Ev gibt es eine Software, die das automatisch macht. Nur hat man nicht immer einen Scanner dabei oder beim Fotoalbum lassen sich die Seiten nicht rausnehmen und man muss das Album in den Scanner quetschen.
Album und Bilder scannen geht auch mit den iPhone App
Die Qualität dieser Bilder ist deutlich geringer als die eines Scanners, aber in der Regel nutzt man die Digitalen Bilder kaum wieder als Print im Grossformat.
Hier eine Zusammenstellung (Preis für 500 und mehr Negative)
- Scan Discount, 3000 dpi 19 C, 4000 dpi 20 C
- Sympatischer Dienst mit Schweizer Anbindung 3000dpi 20 C und 4000 dpi
- Fotoporto, 2400 dpi, 27 C
- Digitalspezialist, 1800 dpi, 23 C
- Scancorner (Schweiz), 2000 dpi 30 Rp und 3000 dpi 60 Rp, 4000 dpi 120 Rp
- Kölliker Consulting, 2400 dpi 40 Rp, 3600 dpi 90 Rp
- SEA CN in Thailand, 4000 dpi 11 C
Bilder einscannen geht auch mit dem Scanner, müssten dann aber noch beschnitten werden. Ev gibt es eine Software, die das automatisch macht. Nur hat man nicht immer einen Scanner dabei oder beim Fotoalbum lassen sich die Seiten nicht rausnehmen und man muss das Album in den Scanner quetschen.
Album und Bilder scannen geht auch mit den iPhone App
- Photogene Pro: Scannt ganze Albumseiten und schneidet darin alle Bilder automatisch raus.
- Heirloom
Die Qualität dieser Bilder ist deutlich geringer als die eines Scanners, aber in der Regel nutzt man die Digitalen Bilder kaum wieder als Print im Grossformat.
Album Bilder scannen Dia, Negative, schwarz-weiss, scan, scanner , Film
Traum
Gedanken des Theologen Klaus Douglas.
Ist das auch unser Traum?
Ist das auch unser Traum?
Wir haben einen Traum,
dass wir in diesem Stadtteil
als Brüder und Schwestern zusammenleben
und dass unsere Liebe ausstrahlt auf die Menschen um uns herum. Wir haben einen Traum,
dass Gott unter uns ein Klima der Hoffnung
und der Ermutigung schafft
und dass wir barmherzig umgehen
mit den Fehlern, dem Versagen und den Nöten anderer.
Wir haben einen Traum,
dass es uns gelingt, offen zu sein für andere, herzlich und authentisch,
so dass Menschen
weit über die Grenzen dieses Ortes hinaus angesprochen werden und kommen,
um bei uns aufzutanken, Glauben zu finden, um sich Kraft zu holen für ihren Alltag.
dass wir in diesem Stadtteil
als Brüder und Schwestern zusammenleben
und dass unsere Liebe ausstrahlt auf die Menschen um uns herum. Wir haben einen Traum,
dass Gott unter uns ein Klima der Hoffnung
und der Ermutigung schafft
und dass wir barmherzig umgehen
mit den Fehlern, dem Versagen und den Nöten anderer.
dass es uns gelingt, offen zu sein für andere, herzlich und authentisch,
so dass Menschen
weit über die Grenzen dieses Ortes hinaus angesprochen werden und kommen,
um bei uns aufzutanken, Glauben zu finden, um sich Kraft zu holen für ihren Alltag.
Wir haben einen Traum,
dass unserem Stadtteil
eine Leidenschaft für Gott entsteht;
dass Gott spürbar gegenwärtig ist in unserem
Singen und Beten, Feiern und Arbeiten.
Dass unsere Frömmigkeit authentisch und ansteckend ist, dass wir brennen für Gott, ohne fanatisch zu werden
und dass wir Schritt für Schritt
verwandelt werden zu Abbildern der Liebe Gottes.
Wir haben einen Traum
von einem Stadtteil,
in dem jeder um seine Gabe weiß
und dadurch persönliche Erfüllung findet,
dass er sie dienend einsetzt
und dabei gute Arbeit leistet –
zum Heil und wohl der anderen,
zum Aufbau der Gemeinden und zur Ehre Gottes.
Wir haben einen Traum.
Es ist der Traum von der Kirche des neuen Jahrtausends. Es ist der Traum von einer Gemeinschaft,
in der Jesus im Mittelpunkt steht,
in der die Lebendigkeit Gottes erfahren wird
und von der Kraft und Licht ausgeht
in die Welt um uns herum.
Wir sind davon überzeugt,
dass Gott mit uns und durch uns eine solche Gemeinschaft schaffen will und wir wollen alles dafür tun,
dass wir hier in unserer Gemeinde
nicht nur vom Leben träumen,
sondern diesen Traum leben. AMEN.
dass unserem Stadtteil
eine Leidenschaft für Gott entsteht;
dass Gott spürbar gegenwärtig ist in unserem
Singen und Beten, Feiern und Arbeiten.
Dass unsere Frömmigkeit authentisch und ansteckend ist, dass wir brennen für Gott, ohne fanatisch zu werden
und dass wir Schritt für Schritt
verwandelt werden zu Abbildern der Liebe Gottes.
Wir haben einen Traum
von einem Stadtteil,
in dem jeder um seine Gabe weiß
und dadurch persönliche Erfüllung findet,
dass er sie dienend einsetzt
und dabei gute Arbeit leistet –
zum Heil und wohl der anderen,
zum Aufbau der Gemeinden und zur Ehre Gottes.
Wir haben einen Traum.
Es ist der Traum von der Kirche des neuen Jahrtausends. Es ist der Traum von einer Gemeinschaft,
in der Jesus im Mittelpunkt steht,
in der die Lebendigkeit Gottes erfahren wird
und von der Kraft und Licht ausgeht
in die Welt um uns herum.
Wir sind davon überzeugt,
dass Gott mit uns und durch uns eine solche Gemeinschaft schaffen will und wir wollen alles dafür tun,
dass wir hier in unserer Gemeinde
nicht nur vom Leben träumen,
sondern diesen Traum leben. AMEN.
Mittwoch, 19. September 2012
Moderne Orgelmusik
Es ist schon ambivalent das Ganze: Zum einen schn, dass moderne Klänge mit der Orgel gespielt werden, zum anderen kommt man mit diesem Instrument an eine Grenze, weil die Töne eine gewisse Dauer haben, bis sie erzeugt werden. Aber das ist Geschmacksache:
Musik, Kirche, Orgel, Pop
Musik, Kirche, Orgel, Pop
Montag, 17. September 2012
Theologen Klaus Douglas
Autor von 96 Thesen für die Zukunft der Kirche
Wir haben einen Traum,
dass wir in diesem Stadtteil
als Brüder und Schwestern zusammenleben
und dass unsere Liebe ausstrahlt auf die Menschen um uns herum. Wir haben einen Traum,
dass Gott unter uns ein Klima der Hoffnung
und der Ermutigung schafft
und dass wir barmherzig umgehen
mit den Fehlern, dem Versagen und den Nöten anderer.
Wir haben einen Traum,
dass es uns gelingt, offen zu sein für andere, herzlich und authentisch,
so dass Menschen
weit über die Grenzen dieses Ortes hinaus angesprochen werden und kommen,
um bei uns aufzutanken, Glauben zu finden, um sich Kraft zu holen für ihren Alltag.
Autor von 96 Thesen für die Zukunft der Kirche
Wir haben einen Traum,
dass wir in diesem Stadtteil
als Brüder und Schwestern zusammenleben
und dass unsere Liebe ausstrahlt auf die Menschen um uns herum. Wir haben einen Traum,
dass Gott unter uns ein Klima der Hoffnung
und der Ermutigung schafft
und dass wir barmherzig umgehen
mit den Fehlern, dem Versagen und den Nöten anderer.
Wir haben einen Traum,
dass es uns gelingt, offen zu sein für andere, herzlich und authentisch,
so dass Menschen
weit über die Grenzen dieses Ortes hinaus angesprochen werden und kommen,
um bei uns aufzutanken, Glauben zu finden, um sich Kraft zu holen für ihren Alltag.
Wir haben einen Traum,
dass unserem Stadtteil
eine Leidenschaft für Gott entsteht;
dass Gott spürbar gegenwärtig ist in unserem
Singen und Beten, Feiern und Arbeiten.
Dass unsere Frömmigkeit authentisch und ansteckend ist, dass wir brennen für Gott, ohne fanatisch zu werden
und dass wir Schritt für Schritt
verwandelt werden zu Abbildern der Liebe Gottes.
Wir haben einen Traum
von einem Stadtteil,
in dem jeder um seine Gabe weiß
und dadurch persönliche Erfüllung findet,
dass er sie dienend einsetzt
und dabei gute Arbeit leistet –
zum Heil und wohl der anderen,
zum Aufbau der Gemeinden und zur Ehre Gottes.
Wir haben einen Traum.
Es ist der Traum von der Kirche des neuen Jahrtausends. Es ist der Traum von einer Gemeinschaft,
in der Jesus im Mittelpunkt steht,
in der die Lebendigkeit Gottes erfahren wird
und von der Kraft und Licht ausgeht
in die Welt um uns herum.
Wir sind davon überzeugt,
dass Gott mit uns und durch uns eine solche Gemeinschaft schaffen will und wir wollen alles dafür tun,
dass wir hier in unserer Gemeinde
nicht nur vom Leben träumen,
sondern diesen Traum leben. AMEN.
Zitat, Leitung, Führung
eine Leidenschaft für Gott entsteht;
dass Gott spürbar gegenwärtig ist in unserem
Singen und Beten, Feiern und Arbeiten.
Dass unsere Frömmigkeit authentisch und ansteckend ist, dass wir brennen für Gott, ohne fanatisch zu werden
und dass wir Schritt für Schritt
verwandelt werden zu Abbildern der Liebe Gottes.
Wir haben einen Traum
von einem Stadtteil,
in dem jeder um seine Gabe weiß
und dadurch persönliche Erfüllung findet,
dass er sie dienend einsetzt
und dabei gute Arbeit leistet –
zum Heil und wohl der anderen,
zum Aufbau der Gemeinden und zur Ehre Gottes.
Wir haben einen Traum.
Es ist der Traum von der Kirche des neuen Jahrtausends. Es ist der Traum von einer Gemeinschaft,
in der Jesus im Mittelpunkt steht,
in der die Lebendigkeit Gottes erfahren wird
und von der Kraft und Licht ausgeht
in die Welt um uns herum.
Wir sind davon überzeugt,
dass Gott mit uns und durch uns eine solche Gemeinschaft schaffen will und wir wollen alles dafür tun,
dass wir hier in unserer Gemeinde
nicht nur vom Leben träumen,
sondern diesen Traum leben. AMEN.
Zitat, Leitung, Führung
Samstag, 15. September 2012
Engel und Schuster
Bildbetrachtung über Max Hunziger Engel und Schuster / Schuhmacher
aus den Mennoniten Bern:
Der Engel und der
Schuster
Peter Gyger
Ich glaube daran, dass Gott in meinen Alltag hinein spricht, dass er auf vielfältige Art und Weise, meist sehr unaufdringlich und leise, zu mir sprechen kann. Gleichzeitig bin ich mitten in mei- nem Alltag gefordert, mit mei- nem Verstand Entscheide zu tref- fen, bodenständig, rational und nicht abgehoben zu handeln und dafür die volle Verantwortung zu übernehmen.
Verschiedene persönliche Erleb- nisse im letzten Jahr haben mich dazu geführt, diesem Spannungs- feld zwischen "oben und unten", zwischen "hören und handeln", zwischen "Maria und Marta" wei- ter nachzugehen. Dabei ist mir eine Kunstkarte begegnet mit ei- ner Lithografie vom Zürcher Ma- ler Max Hunziker: "der Engel und der Schuster": Ein Schuster, sitzt an der Werkbank und ist mit vol- ler Konzentration daran, ein Schuh zu reparieren und Nägel einzuschlagen. Gleichzeitig wird seine Hand, die den Hammer hält, sanft geführt von einem En- gel, der über ihm schwebt und dem Schuster auch etwas ins Ohr zu flüstert scheint.
Dieses Bild ist mir auch bei den Fragen ums Blaukreuzhaus in den Sinn gekommen. Wir sind aufge- fordert, uns in einer sehr irdi- schen Frage eine Meinung zu bil- den: Wollen wir, können wir die- ses Grundstück, dieses Gebäude als Gemeinde käuflich erwerben? Als Christen und als christliche Gemeinde stellen sich aber auch andere Fragen: Ist es für uns als Gemeinde an der Zeit? Hilft es unserer Gemeinde, wenn wir ein eigenes Lokal haben? Unterstütz es unsere Absichten, unseren
Peter Gyger
Ich glaube daran, dass Gott in meinen Alltag hinein spricht, dass er auf vielfältige Art und Weise, meist sehr unaufdringlich und leise, zu mir sprechen kann. Gleichzeitig bin ich mitten in mei- nem Alltag gefordert, mit mei- nem Verstand Entscheide zu tref- fen, bodenständig, rational und nicht abgehoben zu handeln und dafür die volle Verantwortung zu übernehmen.
Verschiedene persönliche Erleb- nisse im letzten Jahr haben mich dazu geführt, diesem Spannungs- feld zwischen "oben und unten", zwischen "hören und handeln", zwischen "Maria und Marta" wei- ter nachzugehen. Dabei ist mir eine Kunstkarte begegnet mit ei- ner Lithografie vom Zürcher Ma- ler Max Hunziker: "der Engel und der Schuster": Ein Schuster, sitzt an der Werkbank und ist mit vol- ler Konzentration daran, ein Schuh zu reparieren und Nägel einzuschlagen. Gleichzeitig wird seine Hand, die den Hammer hält, sanft geführt von einem En- gel, der über ihm schwebt und dem Schuster auch etwas ins Ohr zu flüstert scheint.
Dieses Bild ist mir auch bei den Fragen ums Blaukreuzhaus in den Sinn gekommen. Wir sind aufge- fordert, uns in einer sehr irdi- schen Frage eine Meinung zu bil- den: Wollen wir, können wir die- ses Grundstück, dieses Gebäude als Gemeinde käuflich erwerben? Als Christen und als christliche Gemeinde stellen sich aber auch andere Fragen: Ist es für uns als Gemeinde an der Zeit? Hilft es unserer Gemeinde, wenn wir ein eigenes Lokal haben? Unterstütz es unsere Absichten, unseren
Auftrag als Teil von Gottes neuem Reich?
Spüre ich eher ein "ja, das bringt uns als
Gemeinde Jesu weiter?", ein "es wäre su-
per, wenn wir das kaufen könnten! " oder
höre ich eher ein "kommt das gut, wird
dieser Kauf nicht zur Belastung für uns?"?
Was will mir mein Engel flüstern?
Daniel Neuenschwander hat uns am Infor- mationsabend die sachlichen Realitäten aufgezeigt. Mit hoher Professionalität hat er mit uns "geschustert". Gleichzeitig hat er uns aufgerufen, das Blaukreuzhaus mit in unsere Stille zu nehmen, darüber nach- zudenken und auf Gott zu hören. Genau in diesen zwei Realitäten leben wir als Christ und Mensch.
Neujahr und Ferien sind für viele eine Möglichkeit, das eigene Handeln zu re- flektieren, sich bewusst zu werden, was man eigentlich das ganze Jahr gemacht hat, und darüber nachzudenken, was man im nächsten Jahr alles anpacken will. Dabei wünsche ich allen ein offenes Ohr und die nötige Stille, um auf den Engel hören zu können, der uns vielleicht neue Ideen, bisher ungedachte Wege, zuflüs- tern will. Gleichzeitig wünsche ich euch und mir dabei eine fest verwurzelte und realistische Sicht auf die eigenen Möglich- keiten und Ressourcen.
Blogeintrag von Andreas Schmid
Es gibt Wochen, in denen alles auf einmal kommt. Sämtliche Termine sind aus irgendeinem Grund alle auf ein Wochenende gelegt. Hier sollte noch etwas erledigt werden, dort fehlt noch etwas, hier will jemand meine Aufmerksamkeit und der Rasen hätte es auch schon lange wieder einmal nötig! Kennst Du das? Ich kenne das sehr gut.

"Der Schuster" von Max Hunziker
Am liebsten hätten ich dann vier Ohren mehr, zwei zusätzliche Hände und einen dritten, ja ein viertes Notebook. Aber letztlich ist das nicht die Lösung des Problems. Das Problem sitzt viel Tiefer. Wir wollen zuviel! Und verlieren plötzlich das Wesentliche aus den Augen.
Statt unser Gehör auf die ganzen wichtigen und unwichtigen Anforderungen zu richten, bräuchte es doch einfach eins:
"Höre..." 5. Mose 6:4
Es ist die zentrale Aussage bei den Juden. Höre auf. Horche auf. Richte dein Gehör auf Gott. Wir brauchen nicht hundert Dinge auf einmal zu erledigen. Letztlich können wir doch nur eines nach dem erledigen.
Das Bild vom Schuhmacher ist mir irgendwie hängen geblieben:
Der Schuhmacher ist voll konzentriert bei der Arbeit. Vielleicht hat auch er Zeitdruck und ist im Verzug. Auch er hat Termine und 'Deadlines'.
Aber er hat seinen Kopf zur Seite geneigt. In seiner konzentrierten Arbeit hat er doch ein Gehör für das Wesentliche. Er schenkt Gott auch auf seiner Arbeit sein Gehör; nicht nur während dem Beten.
Das Licht kommt von Gott, der hier als Engel dargestellt ist. Gott selber erhellt dem Schuhmacher die Arbeit, damit er überhaupt arbeiten kann.
Der Schuhmacher lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und verzweifelt ab der Arbeitslast nicht. Nagel um Nagel schlägt er ein, bereit, jederzeit sein Gehör Gott zugewandt.
Wer mit einer solchen Haltung durch das Leben gehen kann, ist wirklich von Gott 'gesegnet'!
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Ich selber habe dieses Bild von Daniel Zindel bei einer Weiterbildung gesehen. Dazu schreibt der Verlag:
Daniel Neuenschwander hat uns am Infor- mationsabend die sachlichen Realitäten aufgezeigt. Mit hoher Professionalität hat er mit uns "geschustert". Gleichzeitig hat er uns aufgerufen, das Blaukreuzhaus mit in unsere Stille zu nehmen, darüber nach- zudenken und auf Gott zu hören. Genau in diesen zwei Realitäten leben wir als Christ und Mensch.
Neujahr und Ferien sind für viele eine Möglichkeit, das eigene Handeln zu re- flektieren, sich bewusst zu werden, was man eigentlich das ganze Jahr gemacht hat, und darüber nachzudenken, was man im nächsten Jahr alles anpacken will. Dabei wünsche ich allen ein offenes Ohr und die nötige Stille, um auf den Engel hören zu können, der uns vielleicht neue Ideen, bisher ungedachte Wege, zuflüs- tern will. Gleichzeitig wünsche ich euch und mir dabei eine fest verwurzelte und realistische Sicht auf die eigenen Möglich- keiten und Ressourcen.
Blogeintrag von Andreas Schmid
Es gibt Wochen, in denen alles auf einmal kommt. Sämtliche Termine sind aus irgendeinem Grund alle auf ein Wochenende gelegt. Hier sollte noch etwas erledigt werden, dort fehlt noch etwas, hier will jemand meine Aufmerksamkeit und der Rasen hätte es auch schon lange wieder einmal nötig! Kennst Du das? Ich kenne das sehr gut.

"Der Schuster" von Max Hunziker
Am liebsten hätten ich dann vier Ohren mehr, zwei zusätzliche Hände und einen dritten, ja ein viertes Notebook. Aber letztlich ist das nicht die Lösung des Problems. Das Problem sitzt viel Tiefer. Wir wollen zuviel! Und verlieren plötzlich das Wesentliche aus den Augen.
Statt unser Gehör auf die ganzen wichtigen und unwichtigen Anforderungen zu richten, bräuchte es doch einfach eins:
"Höre..." 5. Mose 6:4
Es ist die zentrale Aussage bei den Juden. Höre auf. Horche auf. Richte dein Gehör auf Gott. Wir brauchen nicht hundert Dinge auf einmal zu erledigen. Letztlich können wir doch nur eines nach dem erledigen.
Das Bild vom Schuhmacher ist mir irgendwie hängen geblieben:
Der Schuhmacher ist voll konzentriert bei der Arbeit. Vielleicht hat auch er Zeitdruck und ist im Verzug. Auch er hat Termine und 'Deadlines'.
Aber er hat seinen Kopf zur Seite geneigt. In seiner konzentrierten Arbeit hat er doch ein Gehör für das Wesentliche. Er schenkt Gott auch auf seiner Arbeit sein Gehör; nicht nur während dem Beten.
Das Licht kommt von Gott, der hier als Engel dargestellt ist. Gott selber erhellt dem Schuhmacher die Arbeit, damit er überhaupt arbeiten kann.
Der Schuhmacher lässt sich nicht aus der Ruhe bringen und verzweifelt ab der Arbeitslast nicht. Nagel um Nagel schlägt er ein, bereit, jederzeit sein Gehör Gott zugewandt.
Wer mit einer solchen Haltung durch das Leben gehen kann, ist wirklich von Gott 'gesegnet'!
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Ich selber habe dieses Bild von Daniel Zindel bei einer Weiterbildung gesehen. Dazu schreibt der Verlag:
Erstellt am 27. März 2012 von David Neufeld
„Eins der besten Bücher zum Thema“, meint Dr. Heinrich Christian Rust, „geist- und herzerfrischend“, findet Dr. Ulrich von Schnurbein. Nun liegt das BuchGeistesgegenwärtig führen – Spiritualität und Management von Daniel Zindel bereits in der dritten Auflage vor und dürfte inzwischen so etwas wie ein Klassiker sein. Zindel war Pfarrer in Davos und leitet die Stiftung Gott hilft in Graubünden/Schweiz.
„Zindel gelingt es, Kenntnisse aus Management und Unternehmensführung geistlich in Szene zu setzen. Entlang der drei Dimensionen Spiritualität, Gemeinschaft (Organismus) und Leistung (Produktivität) entwickelt Zindel ein ganzheitliches Führungskonzept, welches für Kirchen ebenso anwendbar ist wie für Unternehmen. … Dadurch entsteht eine Führungsphilosophie, in der Gebet mehr als eine fromme Dekoration und Management mehr als ein notwendiges Übel sind“, schrieb Dr. Bernhard Ott kürzlich in einem Beitrag für die Zeitschrift DIE BRÜCKE. Bernhard Ott ist nicht nur Autor des Handbuch Theologische Ausbildung: Grundlagen – Programmentwicklung – Leitungsfragen(TVG; SCM R. Brockhaus, Wuppertal 2007), sondern auch Dozent amTheologischen Seminar Bienenberg, das er 25 Jahre leitete, Accreditation Director der European Evangelical Accrediting Association (EEAA) und Studienleiter Doktoralstudien der European School of Culture and Theology an der Akademie für Weltmission in Korntal.
Daniel Zindels Buch Geistesgegenwärtig führen richtet sich an all jene, die den Berufsalltag nicht vom Glauben trennen wollen, sondern Führungshandwerk und persönliche Intuition mit göttlicher Inspiration verknüpfen möchten: Männer und Frauen mit Leitungsverantwortung in Gemeinde und Kirche, kirchlichen Einrichtungen oder im christlichen Umfeld. Dabei hilft der Autor, das Wesen christlicher Organisationen zu verstehen. Er schreibt vom Gelingen und Scheitern von Leitenden und vermittelt biblische und klösterliche Führungsweisheiten, lebendig verknüpft mit eigenen Erfahrungen. Er ist überzeugt: „Leiten ist letztlich eine spirituelle Angelegenheit und eine klare Herausforderung, selbst geistlich zu wachsen.“
Dem Buch liegt die Lithografie Max Hunzikers „Der Engel und der Schuster“ als Karte bei, und dieses Bild taucht auch im Inhalt auf: Es geht also um Alltagsarbeit und Erleuchtung …
Vom 23. bis 30. Juni 2012 findet übrigens ein Kurs „Selbstführung und Geistleitung“ mit Daniel Zindel im Hotel Paladina in Pura/Schweiz („Schönste Ferien im Tessin“) statt. Das hört sich nach einer guten Gelegenheit an …
Dienstag, 11. September 2012
Apple Kuchen
Super, gefunden bei iphone-tacker.de
Drei Päckchen Puddingpulver, 1500 Gramm Äpfel, 450 Gramm Butter und noch mal genau so viel Zucker, damit sind die Grundzutaten auch schon beschreiben. Das Rezept-Portal “Chefkoch” hat heute die Zubereitungsanleitung seines iPhone 5 Release Apfelkuchens veröffentlicht und liefert neben dem Rezept auch eine knapp sechs Minuten lange Video-Anleitung zum Telefon-Kuchen, die ihr euch über diesen Youtube-Linkanschauen könnt.
Arbeitszeit: Circa 8 Sunden. Backzeit: Circa 45 Minuten. Ruhezeit: 60 Minuten. Schwierigkeitsgrad: Pfiffig. Danke Daniel.
Kuchen, Witz
iPhone Sperrliste
Beim iPhone lassen sich keine Sperrlisten machen, jedoch hier gibt es einen Trick, gesehen bei iphone-tacker.de
assend zu unserer Klingelton-Safari – vielen Dank übrigens für die rege Beteiligung, die verlinkten Downloads bedienen ja jeden Geschmack – schlägt die US-Webseite OSXdaily vor, nervenden Anrufern einfach einen stummen Rufton zuzuweisen und so eine eigene Sperrliste zu verwalten.
Dieser lässt sich mit der Bildschirmaufnahme-Funktion des Mac entweder selber erstellen (das Video unten zeigt wie) oder im Netz, zum Beispiel hier bei Richard Miller, herunterladen. In iTunes eingefügt und mit dem iPhone abgeglichen, kann der ruhige Rufton dann störenden Anrufern zugewiesen werden und erspart euch den Griff in die Hose. Auch das systemweit Setzen des stummen Tons kann, zum Beispiel beim Mittagsschlaf, durchaus Sinn machen. Im Gegensatz zum deaktivierten Handy, habt ihr so noch eine gute sortierbare Rufliste der verpassten Anrufe.
Sonntag, 9. September 2012
Inventar
Wäre genial, wenn man seine Sachen kurz mit iPhone oder Computer inventarisieren könnte. Angeregt wurde ich mit dem App des Kistenherstellers rotho unter www.appmybox.com. Nur funktioniert dieses nur für die eigenen Kisten / Behälter. Hier die Idee:
- Jeder Behälter, Raum usw. wird mit einem QR Code oder Nummer markiert
- Ohne in diesen Behälter schauen zu müssen, kann man von aussen mittels QR Code reinschauen
- Zu jedem Behälter kann man zig Gegenstände und Stichworte eingeben
- Zu jedem Behälter und Gegenstand kann man gleich mit dem iPhone ein Foto machen
- Suchen kann man über Wort des Gegenstandes (nur einzelne Buchstaben davon), Stichworte oder Foto
Hier was ich gefunden habe:
- Home Inventory: Interessant Lösung: Für iPhone und dann für alle online. Aber unbrauchbar, weil man nicht nach Artikel suchen kann.
- rotho: Geht nur für eigene Behälter
- iNventar: Sieht gut aus. Eingabe nur über iPhone - kein Mac Version - Video siehe unten
- meinInventar: iPhone App - überladene Inventarisierung
- Intex Inventar: Mac Lösung auf Filmemaker Basis, Mac und Win
- Home Inventor: Umfangreich. Für Mac und OS, geht mir zu ins Detail. Synchronisiert nur sporadisch zwischen iPhone und Mac, ohne Cloud nur im gleichen WLAN. Unbrauchbar.
Samstag, 8. September 2012
Was kostet ein iPhone
Erschreckend ist nicht, dass das iPhone in der Herstellung so wenig kostet, sondern was für Overhead Kosten je Produkt vorhanden sind. An der Olympiade 2012 soll Samsung 160 Millionen € alleine für die Werbung des Galaxy ausgegeben haben.
Gender Frage
Natürlich ein Klischee, aber die Wortwahl war mir hier interessant. So wie heute immer noch von Menschen von "Behinderten und Gesunden" sprechen.
Freitag, 7. September 2012
Apple Verhöhnung
Bei so viel Apple, kommt schon Kritik auf, nicht ganz unberechtigt und es tut gut selbstkritisch das anzuschauen...
Autorität
Autorität im christlichen Kontext -> vgl. Leitung - Prior Blog Eintrag
Echte Autorität weiß, dass alle Unmittelbarkeit gerade in Sachen der Autorität unheilvoll ist, dass sie nur im Dienste dessen bestehen kann, der allein Autorität hat. Echte Autorität weiß sich im strengsten Sinne gebunden an das Wort Jesu: „Einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder" (Matth. 23,8).
Die Gemeinde braucht nicht glänzende Persönlichkeiten, sondern treue Diener Jesu und der Brüder. Es fehlt ihr auch nicht an jenen, sondern an diesen.
Die Gemeinde wird ihr Vertrauen nur dem schlichten Diener des Wortes Jesu schenken, weil sie weiß, dass sie hier nicht nach Menschenweisheit und Menschendünkel, sondern mit dem Worte des guten Hirten geleitet wird. Die geistliche Vertrauensfrage, die mit der Autoritätsfrage in so engem Zusammenhang steht, entscheidet sich an der Treue, mit der einer im Dienste Jesu Christi steht, niemals aber an den außerordentlichen Gaben, über die er verfügt.
Seelsorgerliche Autorität kann nur der Diener Jesu finden, der keine eigene Autorität sucht, der selbst unter die Autorität des Wortes gebeugt ein Bruder unter Brüdern ist.
Pfarrer Dr. Dietrich Bonhoeffer (September 1938, Gemeinsames Leben, 28. Aufl./ Juli 2006, Seite 91+92, ISBN: 978-3579071312)
Echte Autorität weiß, dass alle Unmittelbarkeit gerade in Sachen der Autorität unheilvoll ist, dass sie nur im Dienste dessen bestehen kann, der allein Autorität hat. Echte Autorität weiß sich im strengsten Sinne gebunden an das Wort Jesu: „Einer ist euer Meister, Christus; ihr aber seid alle Brüder" (Matth. 23,8).
Die Gemeinde braucht nicht glänzende Persönlichkeiten, sondern treue Diener Jesu und der Brüder. Es fehlt ihr auch nicht an jenen, sondern an diesen.
Die Gemeinde wird ihr Vertrauen nur dem schlichten Diener des Wortes Jesu schenken, weil sie weiß, dass sie hier nicht nach Menschenweisheit und Menschendünkel, sondern mit dem Worte des guten Hirten geleitet wird. Die geistliche Vertrauensfrage, die mit der Autoritätsfrage in so engem Zusammenhang steht, entscheidet sich an der Treue, mit der einer im Dienste Jesu Christi steht, niemals aber an den außerordentlichen Gaben, über die er verfügt.
Seelsorgerliche Autorität kann nur der Diener Jesu finden, der keine eigene Autorität sucht, der selbst unter die Autorität des Wortes gebeugt ein Bruder unter Brüdern ist.
Pfarrer Dr. Dietrich Bonhoeffer (September 1938, Gemeinsames Leben, 28. Aufl./ Juli 2006, Seite 91+92, ISBN: 978-3579071312)
Vorsteherschaft, Kirchenpflege, Leitung, Autorität, Prior
Objektiv für Canon 60D
Was für ein Objektiv soll es sein?
- Diskussion im Forum
- Chip Test von 44 Objektiven
- Sigma 18-250mm, Digitec 579 Fr. - Platz 3 beim Chip Test - ACHTUNG es gibt eine Version mit und eine ohne MAKRO. Hier der direkte Vergleich
- Tamron Objektiv AF 18-270mm,, Digitec 517 Fr. - Platz 5 beim Chip Test
Zu Sigma 18-250mm F3.5-6,3 DC Makro OS HSM Canon
Canon, 60D, Ojektiv, Zoom
Canon, 60D, Ojektiv, Zoom
Mittwoch, 5. September 2012
Theologie Studium
Theologie Studium braucht dringend mehr Beachtung. Daher sammle ich mal hier einiges dazu.
Studium Theologie, Bibel, Christ
10 Gebote
Moderne Umsetzung des Designers
Artikel bei realone.ch
Brauchen wir die Zehn Gebote überhaupt noch? Diese Frage stellte sich der Grafik-Designer Sascha Dörger im Rahmen seiner Diplomarbeit – und fand provozierende Antworten. Bei einem Gottesdienst in Witten wurde sein Werk am Wochenende erstmals ausgestellt.
Dörger will in seiner Ausstellung die Relevanz der Zehn Gebote für die heutige Zeit deutlich machen. Dazu hat er die biblischen Weisungen in Bildern dargestellt. Das Fünfte Gebot zeigt er etwa durch einen schwarzen Playstation-Controller, der sich im linken Bildteil in eine Handfeuerwaffe verwandelt – "Du sollst nicht töten" hat er darunter geschrieben. Das sei sein erstes Motiv gewesen, er habe dabei an den Amoklauf in Winnenden gedacht, sagt er gegenüber medienmagazin-pro.de. "Ich will mit meinen Bildern einen Anstoss dazu geben, über den Sinn der Zehn Gebote in der heutigen Zeit nachzudenken."
Aus diesem Bemühen hätten sich auch die anderen Motive ergeben – etwa ein Bobby-Car mit zwei entgegengesetzten Lenkrändern und der Unterschrift "Du sollst nicht ehebrechen" oder ein Sicherheitsschloss mit integrierter iPod-Bedienung und dem Bibeltext "Du sollst nicht stehlen". Entsprechend habe er auch bei den übrigen biblischen Themen versucht, sie zeitgemäss zu übersetzen. Die Ergebnisse können nach der Vernissage am vergangenen Wochenende im Wittener Saalbau nun auch auf seiner Webseite "sascha-doerger.de" angesehen werden. Zudem sind sie als Postkarten und Poster erhältlich.
Gänsehaut beim Vierten Gebot
Die Reaktionen auf seine Arbeit seien bislang durchweg positiv gewesen. Neben zahlreichen Komplimenten zu ihrem ästhetischen Wert, habe Dörger sich aber besonders darüber gefreut, dass Menschen sich tiefgehend mit den Aussagen beschäftigt haben. So habe sich etwa die gesamte Belegschaft der von ihm beauftragten Druckfirma versammelt, um sich seine Bilder auszusehen. Die Vorarbeiterin habe ihm erzählt, dass sie beim Vierten Gebot eine Gänsehaut bekommen habe. Auf dem gemeinten Plakat ist ein Rollstuhl zu sehen, der sich von seiner Sitzfläche aus in einen Kinderwagen umformt – nach Aussage von Dörger "ein Symbol für den Generationenvertrag". Begeistert zeigten sich auch die Diplomprüfer. Sie bewerteten die Arbeit mit einer glatten "1,0". (PRO)
Aus diesem Bemühen hätten sich auch die anderen Motive ergeben – etwa ein Bobby-Car mit zwei entgegengesetzten Lenkrändern und der Unterschrift "Du sollst nicht ehebrechen" oder ein Sicherheitsschloss mit integrierter iPod-Bedienung und dem Bibeltext "Du sollst nicht stehlen". Entsprechend habe er auch bei den übrigen biblischen Themen versucht, sie zeitgemäss zu übersetzen. Die Ergebnisse können nach der Vernissage am vergangenen Wochenende im Wittener Saalbau nun auch auf seiner Webseite "sascha-doerger.de" angesehen werden. Zudem sind sie als Postkarten und Poster erhältlich.
Gänsehaut beim Vierten Gebot
Die Reaktionen auf seine Arbeit seien bislang durchweg positiv gewesen. Neben zahlreichen Komplimenten zu ihrem ästhetischen Wert, habe Dörger sich aber besonders darüber gefreut, dass Menschen sich tiefgehend mit den Aussagen beschäftigt haben. So habe sich etwa die gesamte Belegschaft der von ihm beauftragten Druckfirma versammelt, um sich seine Bilder auszusehen. Die Vorarbeiterin habe ihm erzählt, dass sie beim Vierten Gebot eine Gänsehaut bekommen habe. Auf dem gemeinten Plakat ist ein Rollstuhl zu sehen, der sich von seiner Sitzfläche aus in einen Kinderwagen umformt – nach Aussage von Dörger "ein Symbol für den Generationenvertrag". Begeistert zeigten sich auch die Diplomprüfer. Sie bewerteten die Arbeit mit einer glatten "1,0". (PRO)
Dienstag, 4. September 2012
BibleMap Google für die Bibel
BibleMap ist das neue Google Maps der Bibel. Geht es euch nicht auch so, dass ihr beim Lesen eines Bibeltextes nicht wirklich wisst, um welche Orte es sich hier handelt? BibleMaps versucht hier zu helfen.
Nach dem Aufschlagen eines Bibeltextes werden bekannte Orte markiert, die auf der Karte zu finden sind. Das Gute daran ist, dass auch Orte bekannt sind, die es heute gar nicht mehr gibt und deshalb auch nicht auf Google Maps zu finden wären (Ninive, Sodom und Gomorrha usw.).
Anwendungsgebiete wären z.B. beim persönlichen Bibellesen oder auch beim Vorbereiten einer Andacht eine bessere Vorstellung von den Begebenheiten zu erhalten (Gelände, Distanzen). Ausserdem ist es auch interessant zu sehen, in welchen Ländern die biblischen Geschichten so passiert sind.
Leider sind nur englische Bibelversionen auf der Seite aufgeschaltet. Mit einer eigenen deutschen Bibel sollte das aber auch für jene die nicht so gut englisch können kein grosses Problem darstellen.
Bibel, Karte, Landkarte, Google Maps
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