Sonntag, 28. Oktober 2012
Tipps für Redner...
Es gibt 3
Phasen der Müdigkeit, am Morgen, nach dem Mittag und nach dem guten Essen
am Abend. Redner beachten die Folgen: Die erste Möglichkeit ist,
dass einige von einschlafen, das
wäre verzeihlich; die zweite Möglichkeit ist, dass alle einschlafen, das wäre
nicht gut; und die dritte Möglichkeit wäre, dass der Redner selber einschläft und niemand von merkt es, dann ist das ganz schlecht.
Zitat, Rhetorik
Samstag, 27. Oktober 2012
2 TB HD Harddisk in MacBook Pro
Gerade mit Film und vielen Fotos wird auch mal 1 TB knapp. Aber 2 TB HD sind kaum erhältlich und wenn dann nur in der Bauhöhe 12.5mm.
Dazu folgende Gedanken:
Dazu folgende Gedanken:
- Einbau / Ersatz einer 1 TB HD: Hier gibt es ein Video dazu
- Einbau einer 12.5 mm HD: Hier ist es nicht klar ob es funktioniert oder nicht. Es wird diskutiert, dass früher die HD Harddisk und DVD Höhe 9.5mm, heute soll HD 12.5mm und nur noch DVD 9.5mm sein
- Man kann auch das DVD Laufwerk gegen eine 9.5mm 1TB HD ersetzen. Dazu braucht es ein spezielle HD Kit. Vgl. hier, das man auch bei Ebay schon für 20€ bekommt Natürlich braucht es dann ein externes DVD Laufwerk. Es werden gleich auch Bundle angeboten, mit einem Gehäuse für das DVD Laufwerk, dass dann ja frei ist (Externes USB Gehäuse SuperDrive zweite 2nd HDD Caddy Apple MacBook Pro, rund 50€ - günstig hier mit gratis Versand)
- Gewarnt wird vor WD: nicht als Systemplatte in den Mac setzen, da die WDs ja bekannt für das SpinUp/SpinDown Problem sind.
- die Frage ist, ob auch SATA-3 geht, denn nur eine solche bietet zur Zeit Digitec an
Mal sehen, wie sich das weiter entwickelt.
Donnerstag, 25. Oktober 2012
Hölle
Manche moderne Theologen sehen die Hölle nicht mehr als körperliche Qual (Sinnenstrafe), sondern eher als Abstraktum, welche sich durch „Ferne von Gott“ umschreiben lässt, so etwa Papst Johannes Paul II. Sie halten aber an der traditionellen Lehre von der Hölle fest. Einige katholische Theologen wie (undeutlich) Hans Urs von Balthasar oder (schärfer) Gisbert Greshakeversuchten eine theologische Vermittlung zwischen Allerlösungstheorie und definitivem Höllendogma (vgl. die Bulle Benedictus Deus, 1336 ex cathedra): Demnach gibt es zwar die Hölle als „reale Möglichkeit“ (Karl Rahner), aber sie könnte „am Ende leer“ sein, denn niemals wurde die ewige Verdammung eines bestimmten Menschen verbindlich gelehrt.
Hans Küng[6] schließt sich der Position von Gisbert Greshake an: Die Hölle sei kein bestimmter Ort und keine bestimmte Zeit, sondern gemeint sei der Moment der Begegnung eines sterbenden Menschen mit Gott. In diesem Moment begegne der unfertige und unvollkommene Mensch dem heiligen, unendlichen, liebevollen Gott. Diese Begegnung sei zutiefst beschämend, schmerzhaft und deswegen reinigend. Das Wort Fegefeuer sei eine falsche Übersetzung des lateinischen Wortes purgatorium (Reinigung). Moderne evangelische Theologen vertreten oftmals ebenfalls diese Position. Ähnlich sieht das – im Anschluss an Rudolf Bultmanns Darstellung, wonach Jesus die Höllen-Drohworte erst nach seinem Tod in den Mund gelegt wurden[7] – die katholische Theologin Uta Ranke-Heinemann.[8]
Griechische Mentalität
Gemein, wird jetzt über die Griechen gedacht:
Ein reicher Tourist fährt durch Rhodos und hält an einem Hotel. Er möchte sich die Zimmer anschauen. Als Kaution legt er 100 Euro auf den Tresen und bekommt die Schlüssel.
- Als er die Treppe hinauf ist, rennt der Hotelier zum Metzger und bezahlt seine Schulden.
- Der Metzger nimmt die 100 Euro, bezahlt den Bauern.
- Der Bauer nimmt die 100 Euro und bezahlt bei der Genossenschaft.
- Der Mann dort nimmt die 100 Euro, rennt zur Kneipe und bezahlt seine Getränke.
- Der Wirt gibt den Schein einer Prostituierten, die dem Wirt einige Gefälligkeiten auf Kredit gegeben hat.
- Die rennt zum Hotel und bezahlt ihre Zimmerrechnung.
- Der Hotelier legt den Schein wieder zurück auf den Tresen.
- Da kommt der Reisende die Treppe runter, nimmt seinen Geldschein und geht, weil ihm kein Zimmer gefällt.
Fazit: Niemand produzierte etwas. Niemand verdiente etwas. Alle sind ihre Schulden los und schauen mit großem Optimismus in die Zukunft. .
Schulden, Euro, Griechenland, Witz
Gottes Reich ist mitten unter uns?!
Ein eindrückliches Video - natürlich für mich als Pfarrer - aber nicht nur....
Samstag, 20. Oktober 2012
Theologie an der Universität
Daseinsberechtigung der Theologie wurde im Artikel der NZZ vom 08.10.12 in Frage gestellt. Hier die Stellungnahme der Dekane:
Theologie im Diskurs
Die Theologie, wie sie heute betrieben wird, hat an der Universität ihren Platz. Von Martin Wallraff
Wissenschaft und Werte
Blick auf die religiöse Pluralisierung
Der Artikel «Theologie auf Rollensuche» von Urs Hafner (NZZ 8. 10. 12) spricht ein wichtiges und aktuelles Thema an. In der Tat ist die Rolle der Theologie in der Gesellschaft und an der Universität in jeder Generation neu auszuhandeln; sie ergibt sich nicht einfach aus der Wissenschafts- und Universitätsgeschichte - obwohl man die aktive Rolle nicht vergessen darf, die die Theologie bei der Ausbildung des modernen Wissenschaftsbetriebes gespielt hat. Leider unterlaufen dem Verfasser aber diverse Ungenauigkeiten und stark tendenziöse Darstellungen, die es verdienen, klargestellt zu werden.
Schon eingangs zeigt sich, dass der Verfasser Theologie als reine Traditionspflege (miss)versteht. Dass sich die Theologie auch mit Erscheinungen der religiösen Kulturen neben dem kirchlichen Christentum, mit Säkularismus und Atheismus auseinandersetzt, dass sie auch einen kritischen Umgang mit der christlichen Tradition pflegt und im engen Verbund mit Nachbarwissenschaften arbeitet, ist ihm entgangen.
Zu Beginn des Artikels wird sodann das Ideal «wertfreier» Wissenschaft vertreten. Das ist in dieser Form heutzutage kaum mehr konsensfähig. Wer will etwa eine wertfreie medizinische Fakultät? Gerade angesichts der enormen Entwicklung moderner Medizintechniken hat die Gesellschaft ein Interesse, ja ein Anrecht, zu erfahren, welchen Werten sich die Medizin verpflichtet sieht und wie sie sie in ihren Vollzügen umsetzt. Dass Ähnliches für Ökonomie, Jurisprudenz und viele andere Wissensgebiete gilt, liegt auf der Hand. Das Ziel wissenschaftlichen Erkennens ist nicht etwa, Werte zu eliminieren, sondern sie zu begründen, zu reflektieren und einem öffentlichen Diskurs zu stellen. Daran hat die Theologie einen wesentlichen Anteil - und zwar auch und gerade in einer Situation, in der nicht mehr die eine, grosse (Volks-)Kirche autoritativ zu den Menschen spricht. Wertfreie Wissenschaft hingegen ist wertlos. Oder mit François Rabelais: «Science sans conscience n'est que ruine de l'âme.»
Nicht zutreffend ist für die Schweiz die Behauptung, dass die verschiedenen Konfessionen «je eigene Fakultäten besitzen». Hierzulande stehen die theologischen Fakultäten durch Tradition und Herkommen oftmals einer bestimmten kirchlichen Gemeinschaft besonders nahe, und sie brauchen den Bezug auf einen solchen «Resonanzboden» auch weiterhin, um nicht gänzlich im luftleeren Raum zu agieren und zu forschen. Das Verhältnis zu den Kirchen, wie es in unserem Kulturraum gewachsen ist, ist aber zugleich ein im besten Sinn des Wortes «kritisches». Wissenschaftliche Theologie tritt als Ergänzung und Korrektiv religiöser Praxis auf. Weder die Öffentlichkeit noch die Glaubensgemeinschaften können ein Interesse daran haben, diese kritische Reflexion in die ökologischen Nischen privater Institute abzudrängen. Der Kirchenhistoriker Markus Ries wird mit dem Argument zitiert, man habe im 19. Jahrhundert den theologischen Diskurs öffentlich halten wollen, um die Bürger vor Obskurantismus und Aberglauben zu schützen. Im 21. Jahrhundert sind die Gefahren von Fundamentalismus und Opposition gegen die bestehende Gesellschaftsordnung nicht minder gross.
Zudem ist es schlicht nicht wahr, dass die Pluralisierung der religiösen Landschaft nur ausserhalb, nicht innerhalb der besagten Fakultäten wahrgenommen wurde. Die Reflexion auf den religiösen Pluralismus ist wesentlich in diesen Fakultäten vorangetrieben worden, und die Konsequenzen in ihren Strukturen sind überall greifbar. Jüdische Studien und jüdische Religionswissenschaft gehören vielfach zum Standard; Debatten über islamische Theologie stehen noch ganz am Anfang, aber sie werden aktiv geführt, und zwar auch im Raum der theologischen Fakultäten. Die Schweiz unterscheidet sich von ihren drei grössten Nachbarländern wesentlich, insofern sie weder den Weg streng konfessionsgebundener Fakultäten geht (Deutschland) noch den Weg des französischen «laïcisme», noch den der Ausgliederung in kirchliche (päpstliche) Hochschulen (Italien). Die besondere Situation der Schweiz bietet besondere Chancen zu einer zeitgemässen Rollensuche der Theologie in der Universität und der Öffentlichkeit.
Auch die Beschreibung des Verhältnisses von Religionswissenschaft und Theologie ist zumindest irreführend. Kaum ein Religionswissenschafter würde das eigene Fach heutzutage als eine (rein) empirische Wissenschaft bezeichnen. Auch der Gegensatz von «Kulturwissenschaft» und «bekenntnisgebunden» führt nicht weiter. Man tut der Religionswissenschaft unrecht, wenn man sie rein negativ definiert, also mit der maximal möglichen Distanz zum religiösen Primärphänomen. Ebenso wenig wie der ein guter Musikwissenschafter ist, der nie in seinem Leben die Taste eines Klaviers berührt hat, ist nicht der ein guter Religionswissenschafter, der seine Wissenschaft ausschliesslich aus der Distanz zu seinem Gegenstand begründet. Das Verhältnis von Theologie und Religionswissenschaft hat eine differenziertere Darstellung verdient, als sie in dem Artikel gegeben wird.
Martin Wallraff ist Dekan der theologischen Fakultät der Universität Basel. Mitunterzeichner seiner Stellungnahme sind die Dekane der theologischen Fakultäten der Universitäten Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Luzern und Zürich.
Freitag, 19. Oktober 2012
Sony HDR-CX12E
Video Kamera Cam für unser mitenand Lager?
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Mittwoch, 17. Oktober 2012
Wetterbericht
Einfach eine gute Dienstleistung vom Bund
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Flugwetter: 0900 162 737
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Dienstag, 16. Oktober 2012
Montag, 15. Oktober 2012
Bluetooth Mikrofon für Kamera
Bluetooth Mic ist sehr praktisch, wäre auch für iPhone und iPad super. Aber ich kriege kein externes Mic Mik zum laufen. Auch nicht mit dem speziellen Kabel.
Sony ECM AW3 - hier noch ein weiterer Test
Weiteres Funk Mik
Kabel gebundene Mik mit iPhone
- Sony ECM-HW2 Bluetooth Mikrofon: 150€ bei Amazon
- Sony ECM-AW3 Kabelloses Bluetooth Mikrofon: 150 € bei Amazon oder 190 Fr. in der Schweiz, auch gebraucht ab 124 € bei Amazon
- Nolan Mic Bluetooth - kann man mit Not koppeln, aber dann kann iPad dennoch nicht den Ton davon nehmen. 60€
- Bluethook Lautsprecher mit Mikrofon, aber ob das mit dem iPad tut? 40€
- Scosche freedom Mic, bluetooth, ähnlich wie das Nolan Model, 80$
- Philips Wireless Microphone and Bluetooth Speaker. Das müsste ja gehen, wenn es von Apple empfohlen wird, oder man müsste es zumal teste können.
Alternative wäre ein Kabel Mic Mil
Bolun WR 601
- Edutige EIM-003 gleich mit dem 5 Meter Verlängerungskabel, funktioniert scheinbar ohne Kabeladapter, ca 80 Fr.
- Audio Technica ATR3350 für 26€, braucht dann ein Kabel Adapter
Bolun WR 601
Sony ECM AW3 - hier noch ein weiterer Test
Weiteres Funk Mik
Kabel gebundene Mik mit iPhone
Sonntag, 14. Oktober 2012
OKI C810 Mountain Lion
Der OKI Drucker C810 wird zur Zeit nicht mit Mountain Lion unterstützt. Wenn man ihn trotzdem installieren will, muss man beachten:
Treiber Driver OKI C810
Alte Kassetten digitalisieren
Mal einen Versuch alte Kassetten zu digitalisieren:
Kassetten Kassettengerät USB
Samstag, 13. Oktober 2012
Webcam
Rotor Webcam zum Schnäppchenpreis...
- 7links Pan-Tilt-IP-Kamera LAN/WLAN mit IR-LEDs & Bewegungserkennung , Bei Pearl für 90 Fr.
- Download, Treiber und Programme
- Guter Bericht
Webcam, Cam,
Dienstag, 9. Oktober 2012
Geniale Musik
Was da für Stunden dahintersteckt. Und der alte HP Scanner wurde auch noch recycliert...
Mechanik, Mechanisch, Musik, Computer
Mechanik, Mechanisch, Musik, Computer
Regenbogen
Immer wieder schön zu sehen, wie dieses biblische Zeichen sich entfaltet.
Bericht im Tagesanzeiger
Kuchen
Regenbogen, Frieden, Noah, Kuchen
Bericht im Tagesanzeiger
Kuchen
BACKEN SIE EINE REGENBOGENTORTE:
Und zum Schluss noch ein süsses Rezept für eine sehr farbige Torte! Ein perfektes Projekt für einen Kindergeburtstag.
Und zum Schluss noch ein süsses Rezept für eine sehr farbige Torte! Ein perfektes Projekt für einen Kindergeburtstag.
Zutaten:
- 225 g Butter
- 450 g Zucker
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 8 Eier
- 450 g Mehl
- 2 Päckchen Backpulver
- ein wenig Milch, um den Teig aufzulockern
- Lebensmittelfarben
Zutaten Glasur:
- 1 Philadelphia-Käse
- 50 g weiche Butter
- 1 Teelöffel Vanille-Extrakt
- 150 g Puderzucker
Zubereitung:
Mischen Sie die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker. Rühren Sie die Masse cremig-schaumig. Geben Sie die Eier nach und nach bei. Geben Sie das gesiebte Mehl und Backpulver bei und lockern Sie den Teig eventuell mit ein wenig Milch auf. Teilen Sie den Teig in 6 Teile und färben Sie jeden Teiganteil mit einer anderen Lebensmittelfarbe. Bereiten Sie 6 runde Backbleche vor (ausbuttern und mit Backpapier belegen) und verteilen Sie die verschiedenfarbigen Teiganteile in je ein Blech, mit einem Spachtel. Backen Sie die Biskuitböden jeweils ca. 20 – 25 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen. Abkühlen lassen. Inzwischen vermischen Sie die Zutaten für die Glasur. Bestreichen Sie alle Biskuitböden mit ein wenig Glasur und legen Sie die Böden turmartig aufeinander. Am Schlus bestreichen Sie den ganzen Kuchen mit Glasur und lassen ihn im Kühlschrank ein wenig ruhen.
KINDERGEBURTSTAGSTIPP:Stellen Sie den nächsten Kindergeburtstag unter das Motto Regenbogen. Dazu passen der Film «Der Zauberer von Oz» und die Regenbogentorte. Die Kinder könnten zum Beispiel Regenbogen malen und alles könnte in Regenbogenfarben dekoriert werden. Sie könnten Regenbogenspiele erfinden, in Regenbogenfarben schminken, Regenbogen-Tischbomben basteln und Regenbogen-Hüte verteilen…
Mischen Sie die Butter mit dem Zucker und Vanillezucker. Rühren Sie die Masse cremig-schaumig. Geben Sie die Eier nach und nach bei. Geben Sie das gesiebte Mehl und Backpulver bei und lockern Sie den Teig eventuell mit ein wenig Milch auf. Teilen Sie den Teig in 6 Teile und färben Sie jeden Teiganteil mit einer anderen Lebensmittelfarbe. Bereiten Sie 6 runde Backbleche vor (ausbuttern und mit Backpapier belegen) und verteilen Sie die verschiedenfarbigen Teiganteile in je ein Blech, mit einem Spachtel. Backen Sie die Biskuitböden jeweils ca. 20 – 25 Minuten im auf 180 Grad vorgeheizten Backofen. Abkühlen lassen. Inzwischen vermischen Sie die Zutaten für die Glasur. Bestreichen Sie alle Biskuitböden mit ein wenig Glasur und legen Sie die Böden turmartig aufeinander. Am Schlus bestreichen Sie den ganzen Kuchen mit Glasur und lassen ihn im Kühlschrank ein wenig ruhen.
Regenbogen, Frieden, Noah, Kuchen
Donnerstag, 4. Oktober 2012
Unser Vater
Konfirmandenunterricht mit dem Unser Vater als Leitmotiv. Ist das möglich und wo gibt es dazu Erfahrungen?
Hier was ich alles gefunden habe:
Unser Vater / Vater unser - Videos
Eindrücklich spricht David Bowie überraschend am Freddy Mercury Tribute Concert das Our Father / Unser Vater Gebet
Literatur
Weitere Hinweise
Hier was ich alles gefunden habe:
Unser Vater / Vater unser - Videos
Eindrücklich spricht David Bowie überraschend am Freddy Mercury Tribute Concert das Our Father / Unser Vater Gebet
Literatur
- 49 Wege ins Vaterunser, Vopel, Klaus W.: Ein Kurs für lebendiges Lernen im kirchlichen Unterricht Buch • Deutsch • 2011 • Iskopress, 207 Seiten • Kartoniert, Paperback, ISBN: 978-3-89403-117-6
Weitere Hinweise
- Wikipedia Eintrag
- Taizé Our father: Jugendliche sprechen es in verschiedene Sprachen
- Taizé Song Our father
- 2 jähriges Mädchen spricht / singt das Unser Vater Gebet
- Sänger Don Moen interpretiert das Unser Vater Gebet
- Sammlung von Internationalen Vater Unser Gebete
- Weitere Sammlung von internationalen Vater Unser Gebete
- Inputs für Jugendgruppen
Umformungen des Unser Vater Gebets (Gotteslästernde Versionen lasse ich aus)
Schweizer-Deutsche Vater Unser Fassungen:
Zürich Deutsch
Öise Vatter im Himel
Hilf, das mer zu diim Name Soorg hebed.
Soorg defüür, das diis Riich chunt.
Mach, das diin Wile gscheet,
nöd nu im Himel, au uf Eerde.
Gib is hüüt öises Broot,
wo mer all Taag bruuched.
Und vergib öis ales, wo mer schuldig plibe sind,
grad esoo wien au miir dene vergee händ,
won öis öppis schuldig sind.
Und mach nöd, das mer a der zwiifled,
näi, bhüet is vor em Bööse.
Ales ghöört diine, und du chasch hälffe,
wunderbaar bisch du, immer und eebig.
Basel Deutsch
Vatter,
Dy Naame söll ys häilig syy.
Chumm mit dym Ryych.
Gib ys jeede Daag s Brott, wo mer bruuche.
Vergiib ys öisi Sünde,
und au miir vergääben allne,
wo sich an öis versündiged häi.
Und lon ys nit lo falle,
wenn mer uf d Broob gstellt wäärde.
Berner Deutsch
Üse Vatter im Himel.
Mach, dass dy Name heilig ghalte wird,
Mach dass dys Rych zuen is chunt.
La hie uf Ärde dy Wille gscheh, win er im Himel gscheht.
Gib is hüüt üses Brot, wo mer nötig hei.
Und erlan is üsi Schuld, mir wei sen o üsne Schuldner erla.
Stell is nid uf d Prob, aber bhüet is vor em Böse.
Denn dir ghört ds Rych und dir ghört d Chraft, wo alles schafft,
und Herrlechkeit in Ewigkeit.
"Vater unser im Himmel..."
"Ja?"
"Unterbricht mich nicht, ich bete."
"Aber du hast mich doch angesprochen!"
... "Ich dich angesprochen? äh... nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so: Vater unser im Himmel"
"Da, schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht's?"
"Geheiligt werde dein Name..."
"Meinst du das ernst?"
"Was soll ich ernst meinen?"
"Ob du meinen Namen wirklich heiligen willst. Was bedeutet das denn?"
"Es bedeutet... es bedeutet... meine Güte, ich weiß nicht, was es bedeutet! Woher soll ich das wissen?"
"Es heißt, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist."
"Aha. Hm. Ja, das verstehe ich. Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden..."
"Tust du was dafür?"
"Dass dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Gemeindebeitrag und Missionsopfer."
"Ich will mehr: dass dein Leben in Ordnung kommt, dass deine Angewohnheiten, mit denen du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden; dass du von anderen her und für andere denken lernst; dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch dein Vermieter und dein Chef. Ich will, dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden; denn alles, was du diesen Leuten tust, tust du doch für mich."
"Warum hältst du das ausgerechnet mir vor? Was meinst du, wie viele stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen. Schau die doch an!"
"Entschuldige! Ich dachte, du betest wirklich darum, dass mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn du dasselbe willst wie ich, kannst du ein Botschafter meines Reiches sein."
"Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiterbeten? Unser tägliches Brot gib uns heute..."
"Du hast Übergewicht, Mann! Deine bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen."
"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..."
"Und Heinz?"
"Heinz? Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert hat, dass er mir jedes mal dermaßen arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin, bevor er seine herablassenden Bemerkungen äußert. Und das weiß er auch! Er nimmt mich als Mitarbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf herum, dieser Typ..."
"Ich weiß, ich weiß. Und dein Gebet?"
"Ich meinte es nicht so."
"Du bist wenigstens ehrlich. Macht dir das eigentlich Spaß, mit soviel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?"
"Es macht mich krank!"
"Ich will dich heilen. Vergib Heinz, und ich vergebe dir. Dann ist Arroganz und Hass Heinz Sünde und nicht deine. Vielleicht verlierst du Geld; ganz sicher verlierst du ein Stück Image, aber es wird dir Frieden ins Herz bringen."
"Hmmm. Ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann."
"Ich helfe dir dabei."
"Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen..."
"Nichts lieber als das! Meide bitte besser Personen oder Situationen, durch die du versucht wirst."
"Wie meinst du das?"
"Du kennst doch deine schwachen Punkte. Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Aggression, Erziehung,... Gib dem Versucher keine Chance!"
"Ich glaube, dies ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber es hat zum ersten Mal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun."
"Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende."
"Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."
"Weißt du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das tun, was mein Wille ist; wenn sie merken, dass ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich selbst glücklich macht."
"Vater unser im Himmel..."
"Ja?"
"Unterbricht mich nicht, ich bete."
"Aber du hast mich doch angesprochen!"
... "Ich dich angesprochen? äh... nein, eigentlich nicht. Das beten wir eben so: Vater unser im Himmel"
"Da, schon wieder! Du rufst mich an, um ein Gespräch zu beginnen, oder? Also, worum geht's?"
"Geheiligt werde dein Name..."
"Meinst du das ernst?"
"Was soll ich ernst meinen?"
"Ob du meinen Namen wirklich heiligen willst. Was bedeutet das denn?"
"Es bedeutet... es bedeutet... meine Güte, ich weiß nicht, was es bedeutet! Woher soll ich das wissen?"
"Es heißt, dass du mich ehren willst, dass ich dir einzigartig wichtig bin, dass dir mein Name wertvoll ist."
"Aha. Hm. Ja, das verstehe ich. Dein Reich komme, dein Wille geschehe wie im Himmel so auf Erden..."
"Tust du was dafür?"
"Dass dein Wille geschieht? Natürlich! Ich gehe regelmäßig zum Gottesdienst, ich zahle Gemeindebeitrag und Missionsopfer."
"Ich will mehr: dass dein Leben in Ordnung kommt, dass deine Angewohnheiten, mit denen du anderen auf die Nerven gehst, verschwinden; dass du von anderen her und für andere denken lernst; dass allen Menschen geholfen werde und sie zur Erkenntnis der Wahrheit kommen, auch dein Vermieter und dein Chef. Ich will, dass Kranke geheilt, Hungernde gespeist, Trauernde getröstet und Gefangene befreit werden; denn alles, was du diesen Leuten tust, tust du doch für mich."
"Warum hältst du das ausgerechnet mir vor? Was meinst du, wie viele stinkreiche Heuchler in den Kirchen sitzen. Schau die doch an!"
"Entschuldige! Ich dachte, du betest wirklich darum, dass mein Herrschaftsbereich kommt und mein Wille geschieht. Das fängt nämlich ganz persönlich bei dem an, der darum bittet. Erst wenn du dasselbe willst wie ich, kannst du ein Botschafter meines Reiches sein."
"Das leuchtet mir ein. Kann ich jetzt mal weiterbeten? Unser tägliches Brot gib uns heute..."
"Du hast Übergewicht, Mann! Deine bitte beinhaltet die Verpflichtung, etwas dafür zu tun, dass die Millionen Hungernden dieser Welt ihr tägliches Brot bekommen."
"Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern..."
"Und Heinz?"
"Heinz? Jetzt fang auch noch von dem an! Du weißt doch, dass er mich öffentlich blamiert hat, dass er mir jedes mal dermaßen arrogant gegenübertritt, dass ich schon wütend bin, bevor er seine herablassenden Bemerkungen äußert. Und das weiß er auch! Er nimmt mich als Mitarbeiter nicht ernst, er tanzt mir auf dem Kopf herum, dieser Typ..."
"Ich weiß, ich weiß. Und dein Gebet?"
"Ich meinte es nicht so."
"Du bist wenigstens ehrlich. Macht dir das eigentlich Spaß, mit soviel Bitterkeit und Abneigung im Bauch herumzulaufen?"
"Es macht mich krank!"
"Ich will dich heilen. Vergib Heinz, und ich vergebe dir. Dann ist Arroganz und Hass Heinz Sünde und nicht deine. Vielleicht verlierst du Geld; ganz sicher verlierst du ein Stück Image, aber es wird dir Frieden ins Herz bringen."
"Hmmm. Ich weiß nicht, ob ich mich dazu überwinden kann."
"Ich helfe dir dabei."
"Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen..."
"Nichts lieber als das! Meide bitte besser Personen oder Situationen, durch die du versucht wirst."
"Wie meinst du das?"
"Du kennst doch deine schwachen Punkte. Unverbindlichkeit, Finanzverhalten, Aggression, Erziehung,... Gib dem Versucher keine Chance!"
"Ich glaube, dies ist das schwierigste Vaterunser, das ich je betete. Aber es hat zum ersten Mal etwas mit meinem alltäglichen Leben zu tun."
"Schön! Wir kommen vorwärts. Bete ruhig zu Ende."
"Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen."
"Weißt du, was ich herrlich finde? Wenn Menschen wie du anfangen, mich ernst zu nehmen, echt zu beten, mir nachzufolgen und dann das tun, was mein Wille ist; wenn sie merken, dass ihr Wirken für das Kommen meines Reiches sie letztlich selbst glücklich macht."
Dienstag, 2. Oktober 2012
Montag, 1. Oktober 2012
Beamer Installation
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- Leinwand: Celexon Rollo Economy, 654063, Diagonale 300 cm, Steg 239.90 Fr.
DVD, Beamer,
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