Freitag, 27. September 2013

Grosse Perlen des Glaubens

Grosse Perlen des Glaubens ca 5 cm gibt es hier im Shop.

Noch grössere muss man selber machen:


Perlen des Glaubens, Konf Konfirmation Unterricht

Renovation

Alles rund ums renovieren, findet sich auf dieser Website

Renovation, Steuern,

Smugmug Viewer

Smugmug Viewer für iPad

Kriterien für Smugmug iPad App

  • Fremde Galerien mit deren Link ansehen, z.B. www.mitenand.smugmug.com
  • Eigenen Galerien mit Login Passwort bearbeiten
Resultat:

Hier eine schöne Zusammenstellung von appcrawler

★★ 1,130
"Still love this app for offline viewing of my SmugMug galleries."
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"Portable off line access to mysmugmug galleries."
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★★★ 107
"Smugmug galleries have RSS feeds which should help on this one."
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★★★ 81
"Great for viewing and sharing favorite photos from my SmugMug galleries."
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★★★★ 59
"as photographers as smugmug users and as iphone ipad users we had a very precise vision on how smugmug galleries can be presented on an iphone and on an ipad."
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"usmug is the best way to share yoursmugmug galleries with your family and friends."
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"you no longer have to fire up your safari just to view or showcase your smugmug gallery."
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Donnerstag, 26. September 2013

Wieder etwas schönes in Facebook gefunden...

Ich weiss nicht, ob Sie diesen alien Europa-Scherz kenncn.

Wo ist der Himmel? -

  • Der Himmel ist da, wo die Polizisten Englander sind, 
  • die Köche Franzosen. 
  • die Autoschlosser Deutsche, 
  • die Liebhaber Italiener 
  • und die Schweizer haben alles organisiert. 
Und wo ist die Holle? -

  • Die Holle ist da, wo die Englander kochen
  • die Franzpsen die Autos reparieren
  • die Deutschen die Polizisten sind
  • die Schweizer die Liebhaber
  • und die Italiener haben alles organisiert. 
Ich habe mir dann mal überlegt,  wie es aussehen konnte, wenn man diesen schönen Reigen der Vorurteile einfach auch mal mit den verschiedenen Kirchen durchspielt:

Der Himmel, das wäre dann da,

  • wo die römischen Katholiken die Messgewänder geschneidert haben 
  • die Russisch-Orthodoxen singen die Liturgie, 
  • die Schweizer Reformierten predigen, 
  • die amerikanischen Baptisten treiben das Geld ein, 
  • die Taize-Brüder bestimmen, wer das Abendmahl kriegt
  • und die afrikanischen Pfingstler sorgen für die Stimmung. 
Und wie sähe es ein paar Etagen tiefer aus?

  • Da hätten die Pfingstler die Messgewander geschneidert, 
  • die amerikanischen Baptisten singen die Liturgie
  • die Russisch-Orthodoxen predigen
  • die Taize-Brüder müssen das Geld eintreiben
  • die Katholiken bestimmen, wer das Abendmahl kriegt
  • und die Schweizer Reformierten sorgen für die Stimmung. 
Kirchenkabarettist, Kabarett, Humor, Lachen

Sonntag, 22. September 2013

Prepaid Surfen

Swisscom

  • Natel Easy Smart: nur 2 Fr. pro Tag aber nach einer gewissen Datenmenge (2GB) wird der Download brutal gedrosselt, und zwar für den gesamten Kalendermonat. Download nur 1 Mbit.
  • Es gibt noch die Option 100 MB für 30 Tage für 9 Fr. was unbrauchbar ist.
  • Natel Data easy: pro Monat 9 Fr. für 100 MB, 19 Fr. für 300 MB, 2 GB für 39 MB


Aldi
9 Fr. pro Monat für 500 MB. Nicht schlecht aber 500 MB sind schnell aufgebraucht

Migros
4.80 Fr. pro Monat für nur 150 MB, das ist unbrauchbar.

Sunrise
?

Orange
?

Coop
2 Fr. pro Tag und ab 500 MB pro Monat (also nicht pro Tag) wird die Datenrate reduziert. Damit ist man fast wieder bei Aldi. Es gibt noch die Option für 9.90 Fr. für einen Monat aber nur 300 MB, was unbrauchbar ist.

Prepaid, Surfen, Daten, Mobile

Gute Ausreden

Immer wieder staune ich wie man auf schlimmste Situationen sich mit einer guten Ausrede oder einen Spruch aus der Affäre zieht...

Es ist eben anders
Häufiges Argument ist die Vergleichbarkeit oder eben Regelungen aller Art. Verstösst man gegen diese Regelungen oder Abmachungen, stellt man diese zwar nicht in Frage, aber heisst es dann eben: Ja das ist eben in diesem Fall ganz anders.

Ich konnte nicht anders
Ebenso wird oft angefügt, man sein zwar schon für die Abmachung oder Regelung, aber man hätte einfach nicht anders gekonnt.

Wenn ich das gewusst hätte
Auch ein Killer-Argument ist, dass man sich auf den Standpunkt stellt, dass man zur Zeit der Abmachung nicht abschätzen konnte, wie das sein wird. Deshalb wird die neue Situation rückwirkend auf die Abmachung projiziert und diese für ungültig erklärt.


Ausreden, Tricks, Entschuldigung

Samstag, 21. September 2013

Was ein Pfarrer wissen sollte bevor er Pfarrer wird

Aus dem Blog

I note them in order of frequency of response, not necessarily in order of importance. After each item, I offer a representative quote from a pastor.
  1. I wish someone had taught me basic leadership skills. “I was well grounded in theology and Bible exegesis, but seminary did not prepare me for the real world of real people. It would have been great to have someone walk alongside me before my first church.”
  2. I needed to know a lot more about personal financial issues. “No one ever told me about minister’s housing, social security, automobile reimbursement, and the difference between a package and a salary. I got burned in my first church.”
  3. I wish I had been given advice on how to deal with power groups and power people in the church. “I got it all wrong in my first two churches. I was fired outright from the first one and pressured out in the second one. Someone finally and courageously pointed out how I was messing things up almost from the moment I began in a new church. I am so thankful that I am in the ninth year of a happy pastorate in my third church.”
  4. Don’t give up your time in prayer and the Word. “I really don’t ever remember anyone pointing me in that direction. The busier I became at the church, the more I neglected my primary calling. It was a subtle process; I wish I had been forewarned.”
  5. I wish someone had told me I needed some business training. “I felt inadequate and embarrassed in the first budget meetings. And it really hit home when we looked at a building program that involved fund raising and debt. I had no clue what the bankers were saying.”
  6. Someone should have told me that there are mean people in the church. “Look, I was prepared to deal with critics. That’s the reality of any leadership position. But I never expected a few of the members to be so mean and cruel. One church member wrote something really cruel on my Facebook wall. Both my wife and children cried when they read it.”
  7. Show me how to help my kids grow up like normal kids. “I really worry about the glass house syndrome with my wife and kids. I’m particularly worried that my children will see so much of the negative that they will grow up hating the church. I’ve seen it happen too many times.”
  8. I wish I had been told to continue to date my wife. “I was diligent in dating my wife before I became a pastor. I then got so busy helping others with their needs that I neglected her. I almost lost my marriage. She felt so alone as I tried to meet everyone’s needs but hers.”
  9. Someone needed to tell me about the expectation of being omnipresent. “I had no idea that people would expect me to be at so many meetings, so many church socials, and so many sports and civic functions. It is impossible to meet all those expectations, so I left some folks disappointed or mad.”
  10. I really needed help knowing how to minister to dying people. “Some of those who have terminal illnesses have such a strong faith that they minister to me. But many of them are scared and have questions I never anticipated. I was totally unprepared for these pastoral care issues when I first became a pastor.”
Pfarrer, Beruf Berufung, Kirche 

Freundlichkeit

Wunderbare Initiative Lifevest inside



Gestartet mit einem kleinen Film, in 1 Tag gedreht von einer begeisterten Frau Orly Wahba. Dazu gibt es weltweit schon früher und auch heute viele ähnliche Initiativen.

Warum nicht jedem Tag eine Freundlichkeit anderen schenken? Es fällt wirklich wieder zurück.



Kindness, Freundlichkeit, Nächstenliebe, Hingabe

Freundlichkeit

Schön zu sehen - und es ist immer Teamwork


Tiere Tierliebe Freundlichkeit

Mittwoch, 18. September 2013

Kardinalin

Aus der Zeitung Zeit.de

Der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann (Archiv)
Der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann (Archiv)  |  © Fredrik von Erichsen/dpa
Der Mainzer Bischof Kardinal Karl Lehmann schließt nicht aus, dass es in der katholischen Kirche in Zukunft verheiratete Priester gibt. "Wenn ich zum Beispiel manchen verheirateten Diakon erlebe, da gibt es ganz hervorragende Leute, da kann ich mir vorstellen, dass so jemand in einigen Jahren durchaus die Priesterweihe erhalten kann", sagte Lehmann dem Magazin Mainz Vierteljahreshefte
Ein Priesterleben nach dem Zölibat hält Lehmann heutzutage für problematischer als früher. "Die Lebensform des Zölibats ist sicherlich schwieriger geworden, weil sie auch immer weniger verstanden wird und die Anerkennung von außen fehlt." Grundsätzlich seien das Gespräch und eine Partnerschaft für den Menschen wichtig. "Auch wenn man zölibatär lebt, darf man kein hoffnungsloser Einsiedler werden", sagte Lehmann.
In den vergangenen Jahren ist immer wieder eine Abschaffung der Zölibatspflicht gefordert worden, auch Politiker wie Bundestagspräsident Norbert Lammert plädieren angesichts des Priestermangels in Deutschland für ein Abrücken vom Zölibat. Der Vatikan hält aber an der Ehelosigkeit von Priestern fest. 
**************
Und wie wäre es mit einer zölibatären Kardinalin?

Dinge die perfekt passen

Im Internet aufgeschnappt....

passend,  perfekt, Eng

Dienstag, 17. September 2013

Wahrheit


Interessantes Interview von Papst Franziskus, auf das ich in Facebook aufmerksam wurde:

"Sie fragen mich auch, ob es ein Irrtum oder eine Sünde sei zu glauben, dass es keine absolute Wahrheit gebe. Ich würde zunächst auch für einen Glaubenden nicht von ,absoluter‘ Wahrheit sprechen – für den Christen ist die Wahrheit die Liebe Gottes zu uns in Jesus Christus, also eine Beziehung! Und jeder von uns geht von sich selbst aus, wenn er die Wahrheit aufnimmt und ausdrückt: von seiner Geschichte, Kultur, seiner Lage usw. Das heißt nicht, dass Wahrheit subjektiv oder veränderlich wäre, im Gegenteil. Aber sie gibt sich uns immer nur als Weg und als Leben. Hat nicht Jesus selbst gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit, das Leben?"

Dazu noch ein Brief an Nichtchristen des Papstes:

Papst Franziskus hat sich mit einem Offenen Brief an die Nichtglaubenden gewandt. Darin schreibt er, es sei an der Zeit, dass Gläubige und Nichtglaubende sich gemeinsam engagierten. Der Brief erschien in der Mittwochsausgabe der linksliberalen italienischen Tageszeitung „La Repubblica“. Franziskus antwortete damit auf einen Beitrag des „Repubblica“-Gründungsherausgebers Eugenio Scalfari, der seit Jahrzehnten zu den führenden antiklerikalen Köpfen Italiens zählt. Scalfari hatte unter dem Titel „Fragen eines Nichtglaubenden an den Jesuitenpapst, der sich Franziskus nennt“ seinerseits einen Offenen Brief an das Kirchenoberhaupt gerichtet. Dem Brief des Papstes hat die Zeitung die Überschrift „Wahrheit ist nie absolut“ gegeben. Hier einige Auszüge aus dem Papstbrief in unserer eigenen Übersetzung.

„Sehr geehrter Dr. Scalfari, ich danke Ihnen für die Aufmerksamkeit, mit der Sie die Enzyklika ,Lumen fidei‘ gelesen haben, denn sie will ja einen ehrlichen und klaren Dialog anstoßen mit Menschen, die sich – wie Sie – als ,Nichtglaubende‘ sehen, ,die aber fasziniert sind von der Predigt des Jesus von Nazareth‘. Es scheint mir auch für die Gesellschaft, in der wir leben, sehr positiv, wenn wir über eine so wichtige Realität wie den Glauben sprechen, der sich ja auf die Predigt und Figur Jesu beruft.

Dialog ist kein Accessoire

In der Moderne erleben wir ein Paradox: Der christliche Glaube, dessen Neuheit für den Menschen oft mit dem Symbol des Lichtes ausgedrückt wurde, ist oft als Dunkel des Aberglaubens beschrieben worden, der sich dem Licht der Vernunft entgegenstelle. Dadurch ist das Gespräch zwischen der Kirche und einer christlich inspirierten Kultur auf der einen und der modernen, aufklärerisch geprägten Kultur auf der anderen Seite verstummt. Jetzt ist die Zeit gekommen für einen offenen Dialog ohne Vorurteile, der uns die Türen für eine ernsthafte und fruchtbare Begegnung wieder öffnet. Dieser Dialog ist nicht nur ein nebensächliches Accessoire für das Leben eines Gläubigen, sondern ganz im Gegenteil sein unverzichtbarer Ausdruck!

Für mich entsteht der Glaube aus der Begegnung mit Jesus. Einer persönlichen Begegnung, die mein Herz angerührt hat und meinem Leben eine Richtung und einen neuen Sinn gegeben hat. Aber gleichzeitig eine Begegnung, die möglich wurde durch die Gemeinschaft des Glaubens, in der ich lebe und die mir erlaubt hat, die Heilige Schrift zu verstehen; zum neuen Leben aus den Sakramenten Zugang zu haben; Zugang zu finden zur Brüderlichkeit mit allen und zum Dienst an den Armen, die das wahre Bild des Herrn sind. Glauben Sie mir: Ohne die Kirche hätte ich Jesus nicht begegnen können.

Kirche bemüht sich nicht um Hegemonie

Der Christ glaubt, dass Jesus Sohn Gottes ist, gekommen, um sein Leben hinzugeben, damit allen der Weg der Liebe offenstehe. Sie haben darum recht, verehrter Dr. Scalfari, wenn Sie in der Menschwerdung des Gottessohnes den Angelpunkt des christlichen Glaubens ausmachen. Diese Menschwerdung, also die Tatsache, dass der Sohn Gottes unsere Freuden und Schmerzen, Siege und Niederlagen bis zum letzten Schrei am Kreuz geteilt hat, belegt die unglaubliche Liebe, die Gott zu jedem Menschen hat, und den unermesslichen Wert, den er ihm beimisst. Darum ist jeder von uns aufgerufen, sich Jesu Blick und seine Wahl der Liebe zu eigen zu machen, seine Art zu sein, zu denken und zu handeln. Das ist der Glaube.

Sie fragen mich nach der Originalität des christlichen Glaubens im Vergleich zu anderen Bekenntnissen, die vor allem die absolute Transzendenz Gottes betonen. Nun, sie liegt darin, dass uns der Glaube in Jesus an seiner Beziehung zu Gott als Vater teilhaben lässt – und im Lichte dessen an seiner Beziehung zu allen Menschen, auch zu seinen Feinden. Die Sohnschaft Jesu zieht nicht eine Mauer zwischen ihn und die anderen, sondern in ihm sind wir alle dazu aufgerufen, Söhne des einen Vaters und untereinander Brüder zu sein. Die Einzigartigkeit Jesu dient der Kommunikation, nicht dem Ausschluss. Natürlich – und das ist nicht wenig – ergibt sich daraus auch diese Unterscheidung zwischen der religiösen und der politischen Sphäre, die sich aus dem Satz ergibt: Gott geben, was Gottes ist, und dem Cäsar, was dem Cäsar gehört. Hierauf ist die Geschichte des Westens aufgebaut. Wer den Glauben lebt, flüchtet nicht aus der Welt oder sucht irgendeine Hegemonie, sondern es geht ihm um den Dienst am Menschen: dem ganzen Menschen und allen Menschen.

Sie fragen mich auch, was man den jüdischen Brüdern über den Bund sagen kann, den Gott mit ihnen geschlossen hat: Ist er denn ganz ins Leere gegangen? Glauben Sie mir: Das ist eine Frage, die uns als Christen radikal bewegt, weil wir vor allem vom Konzil ausgehend wiederentdeckt haben, dass das jüdische Volk für uns immer noch die heilige Wurzel ist, aus der Jesus kam. Gott ist dem Bund mit Israel immer treu geblieben, und die Juden haben trotz aller furchtbaren Geschehnisse dieser Jahrhunderte ihren Glauben an Gott bewahrt. Dafür werden wir ihnen als Kirche, aber auch als Menschheit, niemals genug danken können. Und in ihrem Glauben drängen sie alle, auch uns Christen, immer Wartende auf die Rückkehr des Herrn zu bleiben (wie Pilger), und dass wir uns nie im schon Erreichten einrichten dürfen.

Wahrheit ist nicht „absolut“

Sie fragen, welche Haltung die Kirche gegenüber den nicht an Jesus Glaubenden hat, und ob der Gott der Christen denen, die nicht glauben und sich auch nicht um den Glauben bemühen, verzeiht. Ich sage dazu, dass die Barmherzigkeit Gottes keine Grenzen hat, wenn sich jemand ehrlichen, zerknirschten Herzens an ihn wendet. Das ist fundamental. Bei der Frage der Nichtglaubenden geht es um das Hören auf das eigene Gewissen. Sünde ist auch beim Nichtglaubenden, wenn er gegen sein Gewissen handelt. Auf es zu hören und ihm zu gehorchen bedeutet, sich angesichts des für gut oder für böse Erkannten zu entscheiden. Und an dieser Entscheidung hängt Güte oder Schlechtigkeit unseres Handelns.

Sie fragen mich auch, ob es ein Irrtum oder eine Sünde sei zu glauben, dass es keine absolute Wahrheit gebe. Ich würde zunächst auch für einen Glaubenden nicht von ,absoluter‘ Wahrheit sprechen – für den Christen ist die Wahrheit die Liebe Gottes zu uns in Jesus Christus, also eine Beziehung! Und jeder von uns geht von sich selbst aus, wenn er die Wahrheit aufnimmt und ausdrückt: von seiner Geschichte, Kultur, seiner Lage usw. Das heißt nicht, dass Wahrheit subjektiv oder veränderlich wäre, im Gegenteil. Aber sie gibt sich uns immer nur als Weg und als Leben. Hat nicht Jesus selbst gesagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit, das Leben?

Und schließlich fragen Sie, ob mit dem letzten Menschen von der Erde auch der Gedanke an Gott verschwinden wird. Natürlich: Die Größe des Menschen besteht darin, Gott denken zu können, also eine bewusste und verantwortliche Beziehung zu ihm zu haben. Aber das ist eine Beziehung zwischen zwei Realitäten. Gott ist keine Idee, Gott ist kein Ergebnis menschlichen Denkens. Gott ist eine Realität mit großem R. Jesus zeigt ihn uns als Vater voller Güte und Barmherzigkeit. Gott hängt also nicht von unserem Denken ab.

Verehrter Dr. Scalfari, ich hoffe, Sie sehen in meiner provisorischen, aber ehrlichen Antwort eine Antwort auf Ihre Einladung, einen Teil des Weges gemeinsam zu gehen. Glauben Sie mir: So langsam, untreu und voller Irrtümern und Sünden die Menschen, die die Kirche bilden, auch waren und noch sind – die Kirche hat doch keinen anderen Sinn und kein anderes Ziel als das, Jesus zu leben und zu bezeugen. In brüderlicher Nähe,

Franziskus“

Kirche, Glauben, Wahrheit, Christ, Christsein, Atheismus, 

Montag, 16. September 2013

MacBook to Apple TV

Apple TV mit einem älteren MacBook anzusteuern ist nicht möglich, komisch, dass Apple das für MacBook ab 2011 reserviert hat. Aber es gibt ja immer eine App - man muss diese nur finden ;-)

Von dieser Firma kommt auch die App Reflector, mit der man das iPhone auf dem MacBook abbilden kann.

Ich bin nun gespannt, ob das auch so funktioniert...

Apple TV, Air Parrot, MacBook to Apple Tv

Fresh Expression Schweiz

Ein schönes Beispiel von Kirche die zu den Menschen hingeht, gelesen im reformiert.info.

Ein Pfarrer reinigt Schuhe im Einkaufszentrum und führt Gespräche mit den Leuten. Das löst bei vielen Passanten Erstaunen aus (Bild: Stefan Walter)
Ein Pfarrer reinigt Schuhe im Einkaufszentrum und führt Gespräche mit den Leuten. Das löst bei vielen Passanten Erstaunen aus (Bild: Stefan Walter)
Erstellt: 11.09.2013 13:37:06
Was auf einer Kirchenbank so alles geredet wird
Kirchenbanking/ Mit einer spektakulären Aktion tritt die Kirche in Stäfa in nahen Kontakt mit den Leuten. Dabei entstehen ganz besondere Begegnungen.
Ein Pfarrer, der vor einem kniet. Und der sogar noch die Schuhe putzt – so etwas gibts doch nicht! In Stäfa derzeit schon. Pfarrer Rolf Kühni legt sich mächtig ins Zeug. Im Rahmen der Aktion «Kirchenbanking» reinigt er Passanten die Schuhe. Vor der Migros, am Wochenmarkt, in der Quartierstrasse oder vor einem Café. Die Menschen, die in den Genuss dieses Dienstes kommen, sitzen in einer uralten Bank aus dem Jahr 1688, die normalerweise in der Stäfner Kirche aufbewahrt ist. Nun aber steht sie vom August bis zum Oktober an verschiedenen Orten in der Gemeinde. Einige Leute sind von der Aktion amüsiert, andere fast etwas peinlich berührt. «So sauber geputzte Schuhe hatte ich noch gar nie», meint eine Mutter mit Kind schelmisch, als sie das Pfarrerswerk nach getaner Arbeit begutachtet.
Fragen. Das Schuheputzen ist natürlich nicht blosser Selbstzweck. Die Kirche in Stäfa sucht damit den direkten Kontakt zu den Menschen. «Unsere Kirche steht nicht nur oben auf dem Kirchbühl-Hügel, sondern sie ist auch da, wo die Menschen tagtäglich sind, wo sie ihre Einkäufe erledigen, einen Kaffee geniessen», umreisst Kühni die Idee der Aktion. Sie ist ein Teil der Öffentlichkeitskampagne für das Dia­koniekonzept der Kirchgemeinde. Die Gespräche auf der mobilen Bank drehen sich dabei um viele Fragen: Was gefällt den Leuten an ihrem Wohnort, was nicht? Fühlen sie sich hier daheim? Haben sie in ihrem Umfeld Menschen, auf die sie zählen können, wenn es mal so richtig drauf ankommt? Und gibt es Momente, in denen sie sich einsam fühlen?
Nicht alle Menschen, die an diesem regnerischen Mittwochmorgen im Zentrum Goethestrasse einkaufen, lassen sich gerne auf solche Fragen ein. Viele Passanten werfen zwar äusserst gwundrige Blicke auf die Kirchenbank, bleiben aber auf vorsichtiger Distanz. Einige beschleunigen ihr Einkaufswägeli, um in Ruhe gelassen zu werden. Direkt Angesprochene haben schon mal eine passende Antwort bereit, warum es gerade eben nicht für ein kurzes Gespräch reicht: «Tschuldigung, keine Zeit. Muss noch zur Post.»
Andere aber lassen sich gern für wenige Minuten auf ein Gespräch ein. Manche Alteingesessene sind darunter. Seit 22, seit 31, ja gar seit 45 Jahren sind sie schon in Stäfa daheim. Auffallend, was fast allen an ihrem Wohnort besonders gefällt: «Der See!» Sodann sorgen auch die Sicht auf die Berge, die Reben rund ums Dorf für Wohlbefinden. Als negativ wird häufig «Steuern zahlen!» genannt. Oder auch die zunehmende Überbauung.
Wünsche. Auch bei persönlichen Themen werden Antworten nicht gescheut: «Der Glaube hilft mir in Momenten der Einsamkeit. Ich bin christlich erzogen worden», erklärt eine ältere Frau. ­Eine andere spricht von «Lebensqualitätsverbesserung dank dem Glauben», vom Trost, der ihr hilft, aus einem Tief herauszufinden.
Ein junger Künstler wünscht sich, dass die Menschen liebevoller miteinander umgehen, um die Gemeinde zu einem lebenswerteren Ort zu machen. Eine Frau findet, Stäfa solle darauf achten, dass die Gemeinde nicht nur auf den eigenen Wohlstand stolz ist. «Es gibt doch Tiefschichtigeres, was den Sinn des Lebens ausmacht. Etwa die Gemeinschaft.» Gerade in dieser Gemeinschaft, vor allem im kleinen, intimen statt im grossen landeskirchlichen Rahmen, erkennt ein Mann die Chance für die Kirche, näher an die Menschen heranzukommen.
Gehalt. Neben dem Schuheputzen werden bei der Kirchenbank eine Reihe anderer Aktionen durchgeführt. Pfarrerin Monika Götte hat ein grosses Herz aufgestellt, auf das die Menschen einen Glasstein kleben können, um so symbolisch ihren Teil an ein Gemeinschaftswerk zu leisten. Andere Mitarbeiter, Kirchenpflegemitglieder und freiwillige Helferinnen erzählen Geschichten und Legenden oder bieten Brot und Traubensaft an. Auch zu Brettspielen werden die Leute eingeladen, oder schlicht zu einer Tasse Kaffee. Die Gespräche stehen dabei immer im Zentrum der Begegnung. Erstaunlich, wie viel Gehaltvolles in den minutenkurzen Gesprächen zusammenkommt: über den Wert der Seelsorge, die Definition von Glück, die Probleme des Älterwerdens oder die Rührseligkeit von Weihnachten. Es scheint, als löse eine Kirchenbank mitten im Dorfgetümmel so manche Zunge. Stefan Schneiter

Kirche im AufbruchDie Idee mit der wandernden Kirchenbank ba­siert auf dem Ge­dankengut der Aufbruchbewegung «Fresh Expressions of Church». In England begann ab 2004 die ang­likanische Kirche, nach neuen Ausdrucksfor­men des kirchlichen Lebens zu suchen. Zu diesen neuen Formen zäh­len etwa auch Werktags- und Nacht­kirchen sowie Gottesdienste im Fitnesscenter oder am Surfstrand.

Fresh Expression

Montag, 9. September 2013

Eines Tages - One day Matisyahu

Wunderbarer Song One day von Matisyahu - daraus ist die Aktion Kindness Revolution (Website) inspiriert worden - YouTube Channel von Life Vest Inside



Dazu gibt soll es auch eine App geben, bei dem sich die Menschen mit Freundlichkeit anstecken können und Beispiele verbreiten.

Das ganze wurde in 1 Tag gedreht und hat weltweit Preise erhalten.



Manchmal liege ich unter dem Mond,
Und danke Gott dafür das ich Atme,
Bitte hole mich nicht so früh,
Denn es gibt einen Grund dafür, warum ich hier bin,

Manchmal ertrinke ich in meinen Tränen,
Aber ich werde mich niemals unterkriegen lassen,
Also, wenn mich schlechtes Umgibt,
Weiß ich dass es sich auch wieder wegdreht,
Denn,
Ich habe mein ganzes Leben lang darauf gewartet,
Ich habe dafür gebetet,
Für die Leute, die sagen, dass wir nichtmehr kämpfen wollen,
Es wird keine Kriege mehr geben,
Und unsere Kinder werden spielen,

Eines Tages

Es geht nicht ums Gewinnen oder Verlieren,
Denn es gibt nur Verlierer,
Wenn sie sich von den Seelen der unschuldigen blutdurchtränkten Pflaster ernähren,
Also bleib hart wenn das Wasser wütet,
In diesem Labyrinth kannst du dich selbst verlieren,
Es macht dich vielleicht verrückt, aber lass dich nicht beunruhigen,
Auf keinen Fall !!

Manchmal ertrinke ich in meinen Tränen,
Aber ich werde mich niemals unterkriegen lassen,
Also, wenn mich schlechtes Umgibt,
Weiß ich dass es sich auch wieder wegdreht,
Denn,
Ich habe mein ganzes Leben lang darauf gewartet,
Ich habe dafür gebetet,
Für die Leute, die sagen, dass wir nichtmehr kämpfen wollen,
Es wird keine Kriege mehr geben,
Und unsere Kinder werden spielen,

Eines Tages
Eines Tages wird sich alles ändern,
Alle Menschen werden gleich behandelt,
Aufhören mit Gewalt,
Nieder mit dem Hass,
Eines Tages werden wir alle Frei sein,
Und darauf stolz sein,
Unter der selben Sonne zu leben,
Singen Lieder von Freiheit, wie...

Eines Tages

Ich habe mein ganzes Leben lang darauf gewartet,
Ich habe dafür gebetet,
Für die Leute, die sagen, dass wir nichtmehr kämpfen wollen,
Es wird keine Kriege mehr geben,
Und unsere Kinder werden spielen,

Eines Tages

Genial, Video, Freundschaft, Freundlichkeit, Hoffnung