Donnerstag, 27. August 2015

Freikirchen

Untersuchung zum freikirchlichen Milieu durch Prof. Stolz von der Universität Lausanne.

  • Buch: Phänomen Freikirchen. Bei Google Books 
  • Bericht bei ERF Zoom mit vielen anderen Links dazu: Gespräch mit Prof. Stolz und Max Schläpfer, Präsident Verband Freikirchen
  • Zeitungsbericht Berner Zeitung: Hier mit klarer Abtrennung zu Sekten
Freikirchen, Evangelikal, Evangelisch, Evangelikale, Sekten

Dienstag, 25. August 2015

Joe Cocker Live

Einfach genial - mit fast 70 Jahre und kurz vor seinem Tod noch so ein Konzert - wer ihn, wie ich einige Jahrzehnte gekannt hat, z.B. bei einem kleinen Konzert beim Landesmuseum Zürich - bekommt Gänsehaut...

Da ist mal das schlichte Deko - bei einer Legende wie ihn braucht es keine Animationen an der Wand, das nur vom Sound ablenken würde. Ohrenschutz hat er noch nie benutzt...

Mein Favorit noch heute (bei 29.00Min): Up Where We Belong - The road is long, there are mountains in our way But we climb a step every day...



Tracklist:
01. I Come In Peace
02. Feelin' Alright [00:04:44]
03. The Letter [00:09:27]
04. When The Night Comes [00:15:14]
05. You Love Me Back [00:20:34]
06. I'll Be Your Doctor [00:24:50]
07. Up Where We Belong [00:28:33]  (Deutsche Übersetzung)
08. Come Together [00:34:45]
09. Eye On The Prize [00:40:49
10. You Don't Need A Million Dollars [00:46:00]
11. You Are So Beautiful [00:50:40]
12. Younger [00:54:56]
13. Fire It Up [00:59:15]
14. N'oubliez Jamais [1:03:44] (Deutsche Übersetzung)
15. You Can Leave Your Hat On [1:10:27]
16. Unchain My Heart [1:15:15]
17. With A Little Help From My Friends [1:21:38]
18. Summer In The City [1:33:36]
19. Hard Knocks [1:38:35]
20. Cry Me A River [1:42:33]
21. You Don't Know What You're Doing To Me [1:48:02]

Joe Cocker Schlagzeuger Jack Bruno - der auch bei Tina Turner spielt - hat scheinbar vor den meisten Menschen gespielt. Hier auf dem Video mit 63 Jahren. In einem Alter, in dem der gleichaltriger Phil Collins (beide Jahrgang 1951) aus gesundheitlichen Gründen (Gelenkschmerzen an der Hand) nicht mehr spielen konnte.








Joe Cocker Live

Cloud

Interessant wie hiesige Informatiker schlecht über Google Drive und Dropbox sprechen. Das sei alles unsicher und von Geheimdiensten überwacht.

Es wird auch mal handfest gelogen, z.B. der Bund verbiete oder warne vor Google Drive oder Dropbox. Ich habe keinen solche Information bei www.admin.ch gefunden. Im Gegenteil: Dort wird ganz selbstverständlich Google Drive in Erklärungen zu Cloud erwähnt.

Hiesige Informatiker und deren KMU wollen nur mit schweizer Cloud Anbieter zusammenarbeiten. Also, sozusagen mit deren Kollegen oder gar mit eigenen Lösungen um hier im Abonnement mitzuverdienen. Das ist ja verständlich.

Aber können KMU in der Schweiz den gleichen Betrieb und Sicherheit auf allen Plattformen und Geräte gewährleisten?

Nun ein tragisches Beispiel ist Wuala. Es geht Ende Jahr ein. Schade, es war ein innovatives Projekt. Interessant ist, dass ja das "schweizerische" Angebot selbstverständlich Speicherplatz in Europa nutzte und so die Daten auch ins Ausland schickte...

Ich selber bin mit Google Drive und den offerierten gratis 16 GB sehr zufrieden. Ich denke, dass wohl keine andere Firma auf der Welt eine annähernd ähnliches Knowhow und Ressourcen hat, die Sicherheit und Kompatibilität zu gewährleisten.

Google Drive, Cloud, Dropbox

Mittwoch, 19. August 2015

Immer die gleichen Kleider?

Seid Jahr und Tag laufe ich immer in den gleichen Jeans (vgl. meine Jeans Ahnengalerie) und die gleiche Schuhmarke... Ein Tick? Nein, wie Focus Online berichtet bin ich da in allerbester Gesellschaft...

Graues Shirt, dunkler Anzug, SonnenbrilleZuckerberg, Obama, Lagerfeld - Darum tragen erfolgreiche Menschen immer das Gleiche

Viele erfolgreiche Menschen tragen immer das Gleiche. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg etwa hat ein graues T-Shirt zu seinem Markenzeichen gemacht. Er hat einen guten Grund dafür, dass er es immer wieder anhat,
Viele erfolgreiche Menschen tragen immer das Gleiche. Facebook-Gründer Mark Zuckerberg zum Beispiel scheint sich in Jeans und T-Shirt am wohlsten zu fühlen. Meistens trägt der Unternehmer graue Shirts. Für seinen eintönigen Kleidungsstil hat Zuckerberg einen eindeutigen Grund: Er will keine Zeit mit der Auswahl seiner Kleidung verschwenden. Das berichtet die Seite „Mashable“.
Zuckerberg sagt: „Ich möchte über alles so wenige Entscheidungen wir möglich treffen müssen, außer darüber wie man der Gesellschaft am besten helfen kann.“

Jobs wollte Uniform


Auch US-Präsident Barack Obama gehört zu den Mächtigen, die sich immer gleich kleiden. Man kennt ihn in dunklen oder grauen Anzügen. Warum er immer wieder zu diesen greift? „Ich möchte keine Entscheidungen darüber treffen, was ich esse oder anziehe, weil ich zu viele andere Entscheidungen treffen muss“, so Obama.
Ein weiterer Mann, der seinem Kleidungsstil treu bleibt ist Modedesigner Karl Lagerfeld. Auch der mittlerweile verstorbene Apple Gründer Steve Jobs pflegte einen konstanten Mode-Stil. Meist sah man ihn in schwarzem Rollkragen-Pullover. Laut „Mashable“ soll Jobs sogar mit dem Gedanken gespielt haben eine Uniform für seine Mitarbeiter einzuführen. Der Vorschlag sei jedoch abgelehnt worden.



Bericht von Finanzen100.de



Immer die gleiche Kleidung im Job ist nicht unbedingt hilfreich
Immer die gleiche Kleidung im Job ist nicht unbedingt hilfreich (David Paul Morris)

Mark Zuckerberg trägt immer ein graues T-Shirt, Barack Obama immer denselben Anzug und Steve Jobs war für seine Rollkragenpullover berühmt. Sollten wir das auch machen? Nein, sagt eine Stilexpertin.
Zur Geburt seiner Tochter gönnte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg einen Einblick in seinen Kleiderschrank. Zum ersten Arbeitstag nach der Pause lud er ein Foto von zahllosen grauen T-Shirts hoch und fragte darunter neckisch: "Was soll ich nur anziehen?"

Je bekannter, desto mehr wird Kleidung zum Markenzeichen

Bei Wirtschaftsgrößen wie Zuckerberg, früher Apple-Gründer Steve Jobs, US-Präsident Barack Obama oder Modedesigner Karl Lagerfeld hat das feste Outfit Methode. Der eine erscheint immer im selben Anzug, der andere im Rollkragenpullover, grauem T-Shirt oder schwarz-weißem Anzug.
"Je bekannter der Mensch, desto eher ist die Kleidung ein Markenzeichen", sagt Stilexpertin Nicola Schmidt, "ein Wiedererkennungswert mit dem zum Beispiel ein Produkt verbunden ist."

Jobs in Japan

Steve Jobs soll sich den Spleen ausgedacht haben, als er einst Sonys Fabriken in Japan besuchte. Dort tragen die Arbeiter Uniform. Das kreiert ein Zusammengehörigkeitsgefühl, das Jobs auch bei Apple wollte. Weil er sich damit aber nicht durchsetzen konnte, trug er halt als einziger "Uniform".
Für Zuckerberg ist es nach eigener Aussage auch eine Zeitersparnis. Er will sich nicht täglich mit der Auswahl seines Outfits aufhalten.
Unternehmer können sich da durchaus etwas abschauen, sagt Schmidt. Auch für kleinere Firmen kann das Outfit des Chefs durchaus zum Markenzeichen werden. "Wichtig ist jedoch, dass das konsequent durchgezogen wird, auch wenn die Tagesverfassung nach einem anderen Kleidungsstück ruft", sagt die Stilexpertin.

Männer tragen schon oft "uniform"

Bei Arbeitnehmern ist die Sache schwieriger. Jeden Tag dasselbe zu tragen, wirkt halt eben doch schnell wie eine Uniform. Das ist erstens nicht jedermanns Sache, zweitens kann es im Büro auch schnell gaga wirken, wenn Ihr jeden Tag dasselbe anhabt.
Viele Männer machen das aber sowieso schon - zumindest vom Stil her. Anzug oder Hose mit Hemd, dazu ein Sakko sind in vielen Berufen das Standard-Outfit. Da variieren die Farben meist auch nicht so oft, dass es wie völlig verschiedene Kleidung wirken würde.

Qual der Wahl für Frauen

Frauen stünden da laut Schmidt unter einer ganz anderen Erwartungshaltung. Ihr Outfit würde - auch im Job - immer kritischer beurteilt. "Das erzeugt Stress", sagt die Stilexpertin - und zwar schon morgens vorm Kleiderschrank.
Da kann eine Art "Uniform" tatsächlich helfen. "Gerne auch extravagant", rät Schmidt, "denn mit einem klassischen Outfit geht man schnell in der Masse unter." Wie das jetzt aussieht, ob Frau also zwanzigmal dasselbe Oberteil mit nur leichten Variationen kauft, das bleibt jeder selbst überlassen.
Auch, ob Ihr überhaupt aus der Masse herausstechen wollt. Das ist natürlich besonders dann zu empfehlen, wenn Ihr auf eine Beförderung schielt. Der alte Spruch "Kleide dich nicht für den Job, den du hast, sondern für den Job, den du dir wünschst", gilt immer noch.

Hauptsache, alles ist sauber

So wichtig ist die richtige Kleidung im Job dann nämlich doch nicht. Hauptsache, Ihr erscheint gepflegt, die Klamotten passen Euch und Ihr greift nicht zu den ganz falschen Farben. Die einzige Grundregel, die Schmidt Euch mit auf den Weg gibt: "Je höher die Position, desto dezenter und hochwertiger sollte das Outfit und die Accessoires sein" - ab einer gewissen Position sind dann zumindest in Deutschland T-Shirts und Jeans überflüssig.
Kleider, Jeans, Mode

Montag, 10. August 2015

Gelassener Leben

Gefunden bei Focus Online
Es muss ja nicht gerade mehr Erfolg sein, aber vor allem gelassener Leben.

- Positive denken
- Fehlerfreundlich
- Vergeben

So könnte man das auch zusammenfassen.

Verzichten Sie auf drei Dinge - dann werden Sie sofort erfolgreich

Erfolgreiche Menschen sind nicht nur deswegen erfolgreich, weil sie gewisse Dinge tun. Sondern vor allem, weil sie gewisse Dinge NICHT tun. Auf diese drei Eigenschaften sollten Sie also lieber verzichten.
Erfolgreiche Menschen sind nicht nur deswegen erfolgreich, weil sie gewisse Dinge tun. Sondern auch, weil sie gewisse Dinge NICHT tun. Der Psychologe und Experte für Emotionale Intelligenz Dr. Travis Bradberry weiß, was wir lieber lassen sollten: 

1. Erfolgreiche Menschen grübeln nicht über Probleme 

Wer in Gedanken ständig bei seinen Problemen ist, erzeugt damit generell negative Gefühle. Und damit Stress. Das schränkt die Leistungsfähigkeit ein. Erfolgreiche Menschen grübeln daher nicht. Sie denken über Lösungen nach. 

2. Erfolgreiche Menschen setzen Perfektion nicht an erste Stelle 

Perfektion ist nicht erreichbar. Wer also nach ihr strebt, kann nur versagen. Anstatt also etwas Unmögliches anzustreben, setzen sich erfolgreiche Menschen Ziele, die sie auch wirklich erreichen können. Das erspart Frust. 

3. Erfolgreiche Menschen hegen keinen Groll 

Hegen wir einen Groll so ärgern wir uns anhaltend über eine Situation. Und das, obwohl die schon längst vergangen ist. Das bedeutet für den Körper andauernden Stress. Ein solcher Groll kann daher auch gesundheitliche Folgen haben: beibehaltener Stress sorgt für hohen Blutdruck und Herzkrankheiten.


Gelassener Leben, Mobbing, Stress, Erfolg