In Chile bekommt man als BürgerIn ein Passwort für das E-Voting. Dazu muss man hier in das Konsulat und 45 Minuten Tramite / Bürokram über sich ergehen lassen:
Es wird ein Fahndungsfoto gemacht und von allen Finger ein Digitaler Abdruck - das dauert ewig, weil es die Finger schlecht erkenne (meine auf jeden Fall). Warum auch immer man das für ein Passwort braucht.
Dann muss man mit diesen Initalpasswort auf der Website
https://claveunica.gob.cl/activar
sich aktivieren und ein eigenes Passwort wählen. Von da an ist man/frau digitaler BürgerIn :-))
Chile
Donnerstag, 23. Januar 2020
Mittwoch, 22. Januar 2020
Alkohol
Aus Medizin Heute:
Die “Einstiegsdroge” ist Alkohol – nicht Marihuana
ByDaVinciPublished on März 5, 2019
Forscher an der Universität Florida haben herausgefunden, dass die Theorie einer “Einstiegsdroge” nicht mit Marihuana in Zusammenhang gebracht werden kann – Ergebnisse der Guttman-Skala deuteten darauf hin, dass Alkohol die eigentliche Einstiegsdroge darstellt, indem er zum Konsum von Tabak, Marihuana und anderen illegalen Substanzen führt. Weiterhin gaben Schüler, die Alkohol trinken “eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit zu erkennen, sowohl legale als auch illegale Drogen zu konumsieren”.
In einem Interview mit Raw Story sagte der Co-Autor Adam E. Barry, dass seine Studien dazu gedacht sind, die Propaganda in einigen Teilen zu korrigieren, die die amerikanische Kultur seit der Ära des Reefer Madness [Jointwahnsinn] infiziert habe:
“Einige dieser früheren Wiederholungen mussten konkretisiert werden, deshalb wollten wir dies untersuchen. Die neueste Form der Einstiegsdrogentheorie ist, dass es mit [Cannabis] beginnt und sich dann fortsetzt bis zu dem, was Laien oft als ‘härtere Drogen’ bezeichnen. Wie man anhand der Ergebnisse unserer Studie sieht, bestätigte sie zwar die Einstiegsdrogenthese, aber sie folgt einer Entwicklung, die von legalen Substanzen ausgeht, speziell Alkohol, und dehnt sich dann weiter zu illegalen Substanzen aus”, sagte Barry. Diese Ergebnisse gehen Hand in Hand mit einer Studie von 2012 an der Universität Yale, die ergeben hatte, dass Alkohol und Zigaretten viel wahrscheinlicher dem Missbrauch von Opiaten vorausgehen als Marihuana.
Die Forscher verwendeten eine landesweit repräsentative Auswahl an älteren High School-Jahrgängen, indem sie Daten evaluierten, die durch die Erhebung Monitoring the Future [Die Zukunft begleitend] an der Universität Michigan gesammelt wurden, die Drogenkonsumtrends unter Jugendlichen in den USA nachverfolgt. Barrys Studie konzentrierte sich auf Daten, die anhand von 14.577 High School-Schülern älterer Jahrgänge an öffentlichen und privaten Schulen in den USA gesammelt wurden.
Indem die Raten des Substanzmissbrauchs zwischen Alkoholtrinkern und Abstinenzlern verglichen wurden, fanden die Forscher heraus, dass ältere High School-Schüler, die mindestens einmal in ihrem Leben Alkohol getrunken hatten, “13 Mal wahrscheinlicher zu Zigaretten und 16 Mal wahrscheinlicher zu Marihuana und anderen Betäubungsmitteln gegriffen hatten, und 13 Mal wahrscheinlicher zu Kokain”.
Alkohl Drogen Droge Kiffen
Die “Einstiegsdroge” ist Alkohol – nicht Marihuana
ByDaVinciPublished on März 5, 2019
Forscher an der Universität Florida haben herausgefunden, dass die Theorie einer “Einstiegsdroge” nicht mit Marihuana in Zusammenhang gebracht werden kann – Ergebnisse der Guttman-Skala deuteten darauf hin, dass Alkohol die eigentliche Einstiegsdroge darstellt, indem er zum Konsum von Tabak, Marihuana und anderen illegalen Substanzen führt. Weiterhin gaben Schüler, die Alkohol trinken “eine signifikant höhere Wahrscheinlichkeit zu erkennen, sowohl legale als auch illegale Drogen zu konumsieren”.
In einem Interview mit Raw Story sagte der Co-Autor Adam E. Barry, dass seine Studien dazu gedacht sind, die Propaganda in einigen Teilen zu korrigieren, die die amerikanische Kultur seit der Ära des Reefer Madness [Jointwahnsinn] infiziert habe:
“Einige dieser früheren Wiederholungen mussten konkretisiert werden, deshalb wollten wir dies untersuchen. Die neueste Form der Einstiegsdrogentheorie ist, dass es mit [Cannabis] beginnt und sich dann fortsetzt bis zu dem, was Laien oft als ‘härtere Drogen’ bezeichnen. Wie man anhand der Ergebnisse unserer Studie sieht, bestätigte sie zwar die Einstiegsdrogenthese, aber sie folgt einer Entwicklung, die von legalen Substanzen ausgeht, speziell Alkohol, und dehnt sich dann weiter zu illegalen Substanzen aus”, sagte Barry. Diese Ergebnisse gehen Hand in Hand mit einer Studie von 2012 an der Universität Yale, die ergeben hatte, dass Alkohol und Zigaretten viel wahrscheinlicher dem Missbrauch von Opiaten vorausgehen als Marihuana.
Die Forscher verwendeten eine landesweit repräsentative Auswahl an älteren High School-Jahrgängen, indem sie Daten evaluierten, die durch die Erhebung Monitoring the Future [Die Zukunft begleitend] an der Universität Michigan gesammelt wurden, die Drogenkonsumtrends unter Jugendlichen in den USA nachverfolgt. Barrys Studie konzentrierte sich auf Daten, die anhand von 14.577 High School-Schülern älterer Jahrgänge an öffentlichen und privaten Schulen in den USA gesammelt wurden.
Indem die Raten des Substanzmissbrauchs zwischen Alkoholtrinkern und Abstinenzlern verglichen wurden, fanden die Forscher heraus, dass ältere High School-Schüler, die mindestens einmal in ihrem Leben Alkohol getrunken hatten, “13 Mal wahrscheinlicher zu Zigaretten und 16 Mal wahrscheinlicher zu Marihuana und anderen Betäubungsmitteln gegriffen hatten, und 13 Mal wahrscheinlicher zu Kokain”.
Alkohl Drogen Droge Kiffen
Montag, 20. Januar 2020
Triple-Overload
Interessante Betrachtung von Beat Bühlmann, ehemaliger CEO von Everynote
Gemeint ist 1.) ein Data-Overload, . 2.) Ein Communication Overload, und 3.) ein Cognitiver Overload. Alles zusammen führt unweigerlich zu einer hohen Ineffizienz, Ermüdung und Unzufriedenheit (Kündigung).
Hier das Interview dazu
Hier das Whitepaper von Bühlmann, darin:
GEFAHR NUMMER 1
Datenüberlastung:
Verschiedene Forschungsarbeiten4 5 6 zeigen, dass ein durchschnittlicher Wissensarbeiter aufgrund der Datenüberlastung etwa 2,5 Stunden pro Tag mit der Suche nach Informationen verschwendet, was alles andere als produktiv ist.
GEFAHR NUMMER 2
Kommunikationsüberlastung:
Cross7 weist in seinem im Harvard Business Review veröffentlichten Artikel darauf hin, dass Wissensarbeiter etwa 80 % ihrer Arbeitszeit damit verbringen, mithilfe von E-Mails, Meetings, Chats und Messengern zu kommunizieren bzw. zusammenzuarbeiten. Folglich bleibt nicht mehr viel Zeit übrig, um einer tiefgründigen Arbeit8 nachzugehen, die eigentlich als der wertvollste Beitrag eines Wissensarbeiters gilt.
GEFAHR NUMMER 3
Kognitive Überlastung:
Bereits vor fast einem Jahrzehnt kamen sowohl Pattison9 als auch Hemp10 in ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass ein Wissensarbeiter durchschnittlich alle 3 bis 5 Minuten unterbrochen wird oder zwischen seinen Aufgaben wechselt, was zu einer äußerst ungesunden kognitiven Überlastung und langfristig zur Erschöpfung führt.
Slide was man dagegen tun kann - aus dem Artikel von Business Insider:
Burnout Arbeitszeit Resilienz
Gemeint ist 1.) ein Data-Overload, . 2.) Ein Communication Overload, und 3.) ein Cognitiver Overload. Alles zusammen führt unweigerlich zu einer hohen Ineffizienz, Ermüdung und Unzufriedenheit (Kündigung).
Hier das Interview dazu
Hier das Whitepaper von Bühlmann, darin:
GEFAHR NUMMER 1
Datenüberlastung:
Verschiedene Forschungsarbeiten4 5 6 zeigen, dass ein durchschnittlicher Wissensarbeiter aufgrund der Datenüberlastung etwa 2,5 Stunden pro Tag mit der Suche nach Informationen verschwendet, was alles andere als produktiv ist.
GEFAHR NUMMER 2
Kommunikationsüberlastung:
Cross7 weist in seinem im Harvard Business Review veröffentlichten Artikel darauf hin, dass Wissensarbeiter etwa 80 % ihrer Arbeitszeit damit verbringen, mithilfe von E-Mails, Meetings, Chats und Messengern zu kommunizieren bzw. zusammenzuarbeiten. Folglich bleibt nicht mehr viel Zeit übrig, um einer tiefgründigen Arbeit8 nachzugehen, die eigentlich als der wertvollste Beitrag eines Wissensarbeiters gilt.
GEFAHR NUMMER 3
Kognitive Überlastung:
Bereits vor fast einem Jahrzehnt kamen sowohl Pattison9 als auch Hemp10 in ihren Untersuchungen zu dem Ergebnis, dass ein Wissensarbeiter durchschnittlich alle 3 bis 5 Minuten unterbrochen wird oder zwischen seinen Aufgaben wechselt, was zu einer äußerst ungesunden kognitiven Überlastung und langfristig zur Erschöpfung führt.
Slide was man dagegen tun kann - aus dem Artikel von Business Insider:
Burnout Arbeitszeit Resilienz
Donnerstag, 9. Januar 2020
Jenseitsvorstellung Islam
Zusammenstellung aus dem Internet
Jenseitsvorstellung Ewigkeit Paradies Streit Konflikt Muslem Islam
Jenseitsvorstellung Ewigkeit Paradies Streit Konflikt Muslem Islam
Mittwoch, 8. Januar 2020
BEIZ
Typen von Lernaufgaben
(BEIZ)
Verschiedene Aufgabentypen helfen, die vorgesehenen Kompetenzziele zu erreichen. Diese Aufgabentypen können als Modell für den Ablauf einer Unterrichtslektion benutzt werden (Modell BEIZ: Begegnen, Erleben, Intensivieren, Zeigen mit je entsprechenden Aufgabentypen: Konfrontationsaufgaben, Erarbeitungsaufgaben, Übungsaufgaben, Vertiefungsaufgaben, Syntheseaufgaben, Transferaufgaben). Es ist aber nicht so, dass in jeder einzelnen Lektion alle Aufgabentypen vorkommen müssen. Sie können sich allenfalls über mehrere Lektionen verteilen. Oder wenn individualisiert unterrichtet wird, können Kinder je nach Eignung und Interesse an verschiedenen Aufgabentypen arbeiten. |
Begegnen:
Konfrontationsaufgaben:
Verbindung zwischen Lebenswelt und Unterricht: Sie sollen die Kinder in Kontakt mit lebensweltlichen und fachrelevanten Problemen resp. Situationen bringen, für deren Bewältigung die angestrebte Kompetenz (Handlungsaspekt) notwendig ist.
Erleben:
Erarbeitungsaufgaben
Funktion, einen kognitiv (Kopf) aktivierenden Wissenserwerb anzuregen: Sie unterstützen den Aufbau von Handlungsaspekten zum Kompetenzerwerb und fördern somit den Aufbau von Fachwissen und Fertigkeiten, das Entdecken von Zusammenhängen und die Auseinandersetzung mit Haltungen.
Intensivieren:
Übungsaufgaben
Handlungsaspekte automatisieren: Sie konsolidieren und trainieren unterschiedliche Handlungsaspekte im Sinne eines automatisierenden Übens.
Vertiefungsaufgaben
Handlungsaspekte vertiefen, verknüpfen, vernetzen und beweglich machen: Sie beabsichtigen eine Ausdifferenzierung und variantenreiche Vertiefung der erarbeiteten Handlungsaspekte.
Zeigen:
Syntheseaufgaben
Handlungsaspekte zusammenführen: Führen die erarbeiteten und geübten Aspekte einer angestrebten Kompetenz wieder zusammen.
Transferaufgaben
Kompetenzen anwenden und auf analoge Situationen übertragen: Fordern die Kinder auf, die entwickelte Kompetenz in einer neuen Situation zur Anwendung zu bringen und Neues mit Bekanntem in Bezug zu setzen.
Konfrontationsaufgaben:
Verbindung zwischen Lebenswelt und Unterricht: Sie sollen die Kinder in Kontakt mit lebensweltlichen und fachrelevanten Problemen resp. Situationen bringen, für deren Bewältigung die angestrebte Kompetenz (Handlungsaspekt) notwendig ist.
Erleben:
Erarbeitungsaufgaben
Funktion, einen kognitiv (Kopf) aktivierenden Wissenserwerb anzuregen: Sie unterstützen den Aufbau von Handlungsaspekten zum Kompetenzerwerb und fördern somit den Aufbau von Fachwissen und Fertigkeiten, das Entdecken von Zusammenhängen und die Auseinandersetzung mit Haltungen.
Intensivieren:
Übungsaufgaben
Handlungsaspekte automatisieren: Sie konsolidieren und trainieren unterschiedliche Handlungsaspekte im Sinne eines automatisierenden Übens.
Vertiefungsaufgaben
Handlungsaspekte vertiefen, verknüpfen, vernetzen und beweglich machen: Sie beabsichtigen eine Ausdifferenzierung und variantenreiche Vertiefung der erarbeiteten Handlungsaspekte.
Zeigen:
Syntheseaufgaben
Handlungsaspekte zusammenführen: Führen die erarbeiteten und geübten Aspekte einer angestrebten Kompetenz wieder zusammen.
Transferaufgaben
Kompetenzen anwenden und auf analoge Situationen übertragen: Fordern die Kinder auf, die entwickelte Kompetenz in einer neuen Situation zur Anwendung zu bringen und Neues mit Bekanntem in Bezug zu setzen.
Unterricht LERUKA Kompetenz
Sonntag, 5. Januar 2020
Bildschirm Schoner
Einen unverzichtbarer Bildschirm Schoner bzw Sichtschutz - hier sieht man den Unterschied....
Bildschirm in der Mitte hat einen Sichtschutz..
Computer MacBook Bildschirm Schutz Diskretion
Samstag, 4. Januar 2020
Alkoholvericht
Ein interessanter Artikel im Blick:
Alkohol Abstinez Verzicht
Was passiert mit dem Körper beim Verzicht auf Alkohol?
In einer Studie über die Vorteile von kurzzeitiger Abstinenz bestätigen Forscher, dass auch ein einmonatiger Alkoholverzicht einen grossen Unterschied machen kann. Bei Menschen, die normalerweise mässig bis viel trinken, hat man folgende gesundheitlichen Veränderungen beobachtet:
- Teilnehmende nahmen im Schnitt zwei Kilogramm ab
- Der Blutdruck sank nach einem Monat um fünf Prozent
- Das Diabetes-Risiko verbesserte sich um 30 Prozent
- Das Immunsystem wurde gestärkt
- Die Leber konnte sich erholen
Alkohol Abstinez Verzicht
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