Hat Paulus die Botschaft Jesu verraten

Hat Paulus die Botschaft Jesu verraten? So lautet der Titel des Vortrages von  Prof. Gerd Theissen im St. Anna Forum 2019


Dazu hat die evangelischen Gesellschaft eingeladen und die Texte auch auf ihrer Website veröffentlich, mit folgenden Worten:

Gerd Theissen stellt den Apostel auf den Prüfstand

Die Rolle des Apostels Paulus ist umstritten. Hat er die Lehre Jesu richtig tradiert? Hat er sie mit seiner Interpretation verändert? und falls ja: Was soll heute für uns gelten, wenn wir uns mit theologischen Grundfragen auseinandersetzen?

Im Gespräch mit Gerd Theissen gingen wir diesen Fragen an einem spannenden und persönlich geprägten Abend nach.

Verpasst? Oder möchten Sie seinem Vortrag gerne nochmals in Ruhe nachgehen? Sie finden den ganzen Vortrag gerne hier, sowie das zugehörige Thesenpapier hier. Die Aufnahme des Abends folgt in Kürze auf unserem YouTube Channel.


Inhaltsangabe zum Hörbuch: Gerd Theißen erzählt von Jesus und seiner Zeit. Die Rahmenhandlung ist fiktiv: Ein junger Jude, Andreas, wird von Pilatus dazu erpresst, Material über neue religiöse Bewegungen in Palästina zu sammeln. Dabei stößt er auf Jesus und reist ihm hinterher. Aus Berichten über Jesus rekonstruiert er dessen Leben. 
Ein fesselndes Hörspiel, in dem Verkündigung und Geschick Jesu aus der Perspektive eines jüdischen Zeitgenossen erzählt und im Rahmen der religiösen und sozialen Welt des Judentums verständlich gemacht werden. 

---------------

Auf der Website www.evangeliums.net - dessen Autorenschaft nicht ausgewiesen wird - findet sich einen Artikel zu der Frage


---------------

Unaufgefordert habe ich folgende Mail von DB bekommen: 17 Oktobre 2020 ...

Betrifft: Entfernen den Schriften des Apostels Paulus aus der Bibel

Sehr geehrte Damen und Herren,

Ich schreibe Ihnen diesen Brief nach einer langen und reifen Reflexion von mehreren Jahren.

Ich bin Christin Protestantin, Ingenieurin mit 2 Ingenieurabschlüssen und spreche 
5 Sprachen.Ich denke, Gott hat mir viel Intelligenz gegeben und ich danke Ihm dafür zutiefst.

Ich glaube, dass das, was ich Ihnen schreibe, Ihre volle Aufmerksamkeit verdient, denn am Ende zählt nur die Wahrheit, nicht wahr?

« Seid ihr denn stumm, daß ihr nicht reden wollt, was recht ist, und richten, was gleich ist, ihr Menschenkinder? » Psalm 58:1 
Meine Bitte betrifft das Entfernen der Schriften des Apostels Paulus aus der Bibel, 
dh der Bücher:

Roemer / Korinther 1 und 2
Galater / Epheser / Philipper / Kolosser
Thessalonicher 1 und 2 / Timotheus 1 und 2
Titus / Philemon

Sowie das Buch löschen oder korrigieren

Apostelgeschichte von Lukas - denn sie enthalten die "Bekehrung" von Paulus

Die Gründe:

1) Jesus hat Paulus nicht gewählt

Jesus hat Apostel Paulus nicht persönlich ausgewählt und ihm seine Lehren in Gegenwart anderer Zeugen mitgeteilt, wie er es bei seinen anderen Aposteln getan hat. Aufgrund dieser einfachen Tatsache kann Apostel Paulus als nicht genug zuverlässig angesehen werden, um seine Schriften in der Bibel veröffentlichen zu lassen.

Jesus hat die Schriften des Paulus nicht bestätigt.

Außerdem sagte Jesus selbst:

Johannes 18:20

« 20 Jesus antwortete ihm: Ich habe frei öffentlich geredet vor der Welt; ich habe allezeit gelehrt in der Schule und in dem Tempel, da alle Juden zusammenkommen, und habe nichts im Verborgenen geredet. »

Paulus ist ein Freund des leicht zu beeinflussenden Apostels Petrus. Apostel Petrus bestritt, Jesus zu kennen, bevor der Hahn krähte, wie Jesus vorausgesagt hatte
(Mattheus 26:75). Es war ein notwendiges Ereignis, um darauf aufmerksam zu machen, dass Apostel Petrus ein Mensch bleibt und daher nicht 100% zuverlässig ist.

Petrus ist nicht perfekt, er ist menschlich und macht Fehler. Aber außer Jesus gibt es keinen perfekten Menschen auf Erden. Jesus musste seine Lehrarbeit mit Menschen machen. Die Wahl des Apostels Paulus als Freund von Petrus ( nur zu einer bestimmten Zeit) ist einer der Fehler des Apostels Petrus

2) Die Geschichte der „Bekehrung“ des Apostels Paulus ist kein
schlüssiger, unwiderlegbarer Beweis

Bibel , Apostelgeschichte 9.1-6

« 1Saulus aber schnaubte noch mit Drohen und Morden wider die Jünger des HERRN und ging zum Hohenpriester 2und bat ihn um Briefe gen Damaskus an die Schulen, auf daß, so er etliche dieses Weges fände, Männer und Weiber, er sie gebunden führte gen Jerusalem 3Und da er auf dem Wege war und nahe an Damaskus kam, umleuchtete ihn plötzlich ein Licht vom Himmel; 4 und er fiel auf die Erde und hörte eine Stimme, die sprach zu ihm: Saul, Saul, was verfolgst du mich? 5 Er aber sprach: HERR, wer bist du? Der HERR (Sind wir sicher, dass es Jesus war?) sprach: Ich bin Jesus, den du verfolgst. Es wird dir schwer werden, wider den Stachel zu lecken. 6 Und er sprach mit Zittern und Zagen: HERR, was willst du, daß ich tun soll? Der HERR sprach zu ihm: Stehe auf und gehe in die Stadt; da wird man dir sagen, was du tun sollst. »

Sind wir sicher, dass Saul = Paulus (später) Jesus und nicht den Teufel gehört hat?

Hat er nicht Jesus am Kreuz gesagt?

Johannes 19:30

« Es ist vollbracht ! »

Das heißt, er sagte alles, was zu sagen war

Johannes 17: 4-8

« 4 (Jesu ) Ich habe dich verherrlicht auf der Erde; das Werk habe ich vollbracht, das du mir gegeben hast, dass ich es tun sollte. 5 Und nun verherrliche du, Vater, mich bei dir selbst mit der Herrlichkeit, die ich bei dir hatte, ehe die Welt war! 6 Ich habe deinen Namen den Menschen offenbart, die du mir aus der Welt gegeben hast. Dein waren sie, und mir hast du sie gegeben, und sie haben dein Wort bewahrt[1]. 7 Jetzt haben sie erkannt, dass alles, was du mir gegeben hast, von dir ist; 8 denn die Worte, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, und sie haben sie angenommen und wahrhaftig erkannt, dass ich von dir ausgegangen bin, und haben geglaubt, dass du mich gesandt hast.  »

Jesus verabschiedete sich, überbrachte die gesamte Gottes Botschaft, er hatte uns nichts mehr zu lehren. Er musste uns unsere Fehler machen lassen und uns von seinen Lehren überzeugen lassen.

Johannes 16:2

« 2 (Jesu) Sie werden euch in den Bann tun. Es kommt aber die Zeit, daß wer euch tötet, wird meinen, er tue Gott einen Dienst daran. »

Jesus wusste, dass seine Lehre und der Glaube der Gläubigen ihrem, das Leben kosten würden, aber er ging trotzdem. Das Opfer zukünftiger Gläubiger war kein ausreichender Grund für Ihn zu bleiben.Warum also, wegen eines bestimmten Saul = Paulus, der Gläubige verfolgte, zurückkommen?

Johannes 16:12

« Ich ( Jesu ) habe euch noch viel zu sagen; aber ihr könnt es jetzt nicht tragen. »

Warum wird Jesus für einen relativ nicht so großen Verfolger der Christen, für Saul = Paul zurückkehren?

Jesus zeigte sich nicht in viel ernsteren Fällen der Unterdrückung von Christen:

- Während der Verfolgungen des römischen Kaisers Nero : nach Angaben von Historikern waren es 300 bis 977 Opfer
- Der Völkermord an den Armeniern, die Zahl der Opfer wird auf 1,2 Millionen geschätzt
- Christenverfolgungen heute im Nahen Osten, Zahlen finden Sie über :
https://de.wikipedia.org/wiki/Christenverfolgung

Warum sollte sich Jesus im Verborgenen an einem relativ unbedeutenden Verfolger wie Saul / Paul zeigen und er zeigte sich nicht anderen Menschen, die Paulus viel schlimmer machten? 

Warum hat Jesus nicht dafür gesorgt, dass der Apostel Petrus oder einer der anderen Apostel mindestens einmal anwesend ist, damit die Lehren des Paulus von Jesus erkannt werden können?

3) Die Schriften des Apostels Paulus sind frauenfeindlich, entgegen den Lehren Jesu und entgegen den 10 Geboten

Gott sagte:

3 Mose 19:18
«..Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst; denn ich bin der HERR.»

Durch diesen Gebot setzte Gott ein Zeichen der Gleichheit unter allen Menschen. Dies ist das Prinzip der absoluten Nichtdiskriminierung. Wir sind unserem Nächsten gleichgestellt, gleichgültig gegenüber unseren Unterschieden: Geschlecht, Hautfarbe, Nationalität usw.

Und das sagt er, Apostel Paulus :

Brief des Paulus an die Epheser 
Epheser 5 : 22

« 22 Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem HERRN. » =
genauer gesagt : « Die Weiber seien untertan ihren Männern als dem Gott » 

Die Frau hätte also zwei Götter: Gott selbst und Gott der Ehemann ?!
Hier ist eine Lehre von Paulus, die den 10 Geboten völlig widerspricht.
Hat, in den 10 Geboten, Gott nicht mit seinen eigenen Fingern geschrieben ?:

5 Mose 5:7

« Du sollst keine andern Götter haben vor mir. »

Tatsächlich sprach Jesus während seines Aufenthalts auf Erden nie über eine Unterwerfung von Frauen unter ihre Ehemänner. Obwohl er seit mehreren Jahren auf der Erde ist und letztendlich fast alle Frauen betrifft, die Frauen sind das 50% der Bevölkerung.
Die Mehrheit der Frauen heiraten.
Warum sollte er ein so schockierendes und lähmendes Gebot für Frauen erst nach seiner Abreise hinterlassen? Und auch nur durch Flüstern in Pauls Ohren ? Er, Jesus, der seine Lehren immer einem großen Publikum verkündet hat? Auch durch eine sogenannte Bekehrung so schlampig und ohne Zeugen ?

Hier ist noch eine frauenfeindliche Passage aus den Schriften des Apostels Paulus:

Der erste Brief des Apostels Paulus an Timotheus
1 Timotheus 2:11-15

« 11 Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. 
12 Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. 
13 Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva
14 Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.
15 Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. »

Kommentar :
« 11 Ein Weib lerne in der Stille mit aller Untertänigkeit. 
12 Einem Weibe aber gestatte ich nicht, daß sie lehre, auch nicht, daß sie des Mannes Herr sei, sondern stille sei. »
Was machen wir dann mit dem königlichen Gesetz :
Jakobus 2 : 8
«.8 So ihr das königliche Gesetz erfüllet nach der Schrift: "Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst," so tut ihr wohl;.»
Wenn der andere unterrichten möchte, hat er / sie die gleichen Rechte wie ich
Und was ist falsch am Unterrichten?
Jesus hätte während seines Aufenthalts und von Angesicht zu Angesicht klar spezifiziert, wenn dies der Fall gewesen wäre, wer die Autorität über wen hat, das heißt, wer befiehlt und wer sich dem Paar unterwirft, da es eine Frage von die Hälfte der gegenwärtigen und zukünftigen Bevölkerung ist, die sich der anderen Hälfte unterwerfen sollte.
Er hätte diese Botschaft, die den Menschen je nach Geschlecht stark betrifft, nicht ohne Zeugen der sogenannten verpatzten Bekehrung und Lehre ausgeliefert. 
Glauben sie nicht ?
« 13 Denn Adam ist am ersten gemacht, darnach Eva
14 Und Adam ward nicht verführt; das Weib aber ward verführt und hat die Übertretung eingeführt.»
Kommentar :
Adam und Eva sind gleichermaßen schuldig. Es ist nicht einer schuldhafter als der andere.
Adam musste nicht zustimmen, die verbotene Frucht zu essen. Er wusste, dass es verboten war. Er stimmte sofort zu, das Gesetz zu brechen, aber Eva stritt sich mit Satan.
Können wir uns den Trick vorstellen, mit dem er sie zur Sünde gemacht hat? Sind wir sicher, dass wir an seiner Stelle nicht dasselbe tun würden?
«15 Sie wird aber selig werden durch Kinderzeugen, so sie bleiben im Glauben und in der Liebe und in der Heiligung samt der Zucht. »
Kommentar :
Lukas 11: 27-28
«27 Und es begab sich, da er solches redete, erhob ein Weib im Volk die Stimme und sprach zu ihm: Selig ist der Leib, der dich getragen hat, und die Brüste, die du gesogen hast. 28 Er (Jesu ) aber sprach: Ja, selig sind, die das Wort Gottes hören und bewahren. »
Auch
Lukas 8: 21
« Er (Jesu) aber antwortete und sprach zu ihnen: Meine Mutter und meine Brüder sind diese, die Gottes Wort hören und tun.»
Das Glück einer Frau würde also nicht in ihrem Leib und ihren Brüsten liegen, nicht darin bestehen, Mutter zu sein, sondern das Wort Gottes zu halten.
1. Brief des Paulus an die Korinther
1 Korinther 14: 34 - 40  
https://bibeltext.com/1_corinthians/14-34.htm
« 34 Wie in allen Gemeinden der Heiligen lasset eure Weiber schweigen in der Gemeinde; denn es soll ihnen nicht zugelassen werden, daß sie reden, sondern sie sollen untertan sein, wie auch das Gesetz sagt. 35 Wollen sie etwas lernen, so lasset sie daheim ihre Männer fragen. Es steht den Weibern übel an, in der Gemeinde zu reden. 36 Oder ist das Wort Gottes von euch ausgekommen? Oder ist's allein zu euch gekommen? 37 So sich jemand läßt dünken, er sei ein Prophet oder geistlich, der erkenne, was ich euch schreibe; denn es sind des HERRN Gebote.( Hat er mit Gott oder Jesu gesprochen ??)38 Ist aber jemand unwissend, der sei unwissend 39 Darum, liebe Brüder, fleißiget euch des Weissagens und wehret nicht, mit Zungen zu reden. 40 Lasset alles ehrbar und ordentlich zugehen. »

Kommentar:

Schwer diskriminierender zu finden.

Die Definition des Wortes Diskriminierung:

« Das Wort Diskriminierungkommt aus dem Lateinischen und bedeutet übersetzt „Unterscheidung“. Diskriminierung beschreibt also die unterschiedliche (meist schlechtere) Behandlung von Menschen. Die Benachteiligung von Menschen kann auf verschiedene Eigenschaften beruhen. Besonders häufig werden Menschen aufgrund ihres Geschlechts, ihrer Hautfarbe, ihrer Herkunft, ihrer Religion oder ihres Alters diskriminiert. Hierbei gibt es meist eine Gruppe von Menschen, die diskriminiert wird, und eine Gruppe von Menschen, die dadurch Vorteile hat.
Sexismus ist Diskriminierung aufgrund des Geschlechts. »


Dieser Herr (Saul / Paul) spricht über Frauen, aber Frauen machen 50% der Bevölkerung aus !!!
Was machen wir mit dem göttlichen Befehl? :
«..Liebe deinen Nächsten WIE dich selbst?..»
Oder sind Frauen Männern nicht nahe genug ?
Gott hätte nicht angegeben, wenn es der Fall gewesen wäre, welche Unterschiede in der Behandlung je nach Geschlecht zu machen sind ?
Diese diskriminierenden und giftigen Passage von Paulus (1. Korinther 14: 34-7 /
1. Timotheus 2: 11-15) wird unter andere Verse gestellt, die den Ohren der Gläubigen lieb sind.

Bitte, lassen Sie sich nicht irren ! Dies dient dazu, die Giftpille der Diskriminierung besser zu schlucken.
Eine Möglichkeit, einen König zu töten, bestand darin, ihm das Lieblingsessen mit etwas Zyanid zu geben.
Paulus 'Schriften sind das giftige Mahl für Christen. Entwarf, die Botschaft und das Opfer Jesu zu zerstören.


4) Nach Apostel Paulus sollte man arbeiten und sich unterwerfen
ihren Arbeitgebern WIE Gott. In diesem Fall wären wir noch bei
die Ära der Sklaverei und der sozialen Ungerechtigkeit 

Folgendes schreibt Apostel Paulus in
Brief des Paulus an Titus :
Titus 2:9-10

«9Den Knechten sage, daß sie ihren Herren untertänig seien, in allen Dingen zu Gefallen tun, nicht widerbellen, 10nicht veruntreuen, sondern alle gute Treue erzeigen, auf daß sie die Lehre Gottes, unsers Heilandes, zieren in allen Stücken. »

Kommentar :

Wir wären immer noch in einer Zeit der Sklaverei und der sozialen Ungerechtigkeit, um diesem Apostel Paulus zuzuhören
Er hat andere Texte geschrieben, in denen er die Arbeiter auffordert, ihre Arbeitgeber, die am Ende Menschen sind, zu vergöttern und nicht zu befragen.
Apostel Paulus im Der Brief des Paulus an die Kolosser
Kolosser 3:22-24

« 22 Ihr Knechte, seid gehorsam in allen Dingen euren leiblichen Herren, nicht mit Dienst vor Augen, als den Menschen zu gefallen, sondern mit Einfalt des Herzens und mit Gottesfurcht.23 Alles, was ihr tut, das tut von Herzen als dem HERRN und nicht den Menschen »

Kommentar :
Und hier in diesem Text von Paulus wird der Arbeitgeber / Meister auf den gleichen Rang wie Gott erhoben !!
Erinnerung : Die 10 Geboten :
5 Mose 5:7

« Du sollst keine andern Götter haben vor mir. »

Der Arbeitgeber / Meister (zu der Zeit) ist mit dem Arbeitnehmer auf der gleichen Ebene und nicht mit Gott auf der gleichen Ebene.Dies ist, was Jesus über irdische Autorität sagte:

Lukas 20: 22-25
« Ist's recht, daß wir dem Kaiser den Schoß geben, oder nicht ? 23 Er (Jesu) aber merkte ihre List und sprach zu ihnen: Was versuchet ihr mich? 24 Zeiget mir den Groschen! Wes Bild und Überschrift hat er ? Sie antworteten und sprachen: Des Kaisers. 25 Er (Jesu)aber sprach: So gebet dem Kaiser, was des Kaisers ist, und Gott, was Gottes ist ! »

Es gibt also einen Unterschied zwischen den Verpflichtungen gegenüber Cäsar und Gott, sonst hätte Jesus es damals klar gemacht: Wir müssen die Autoritäten respektieren, aber sie sind niemals Gott. Also, geben wir Cäsar nicht, was nicht Cäsar ist !


Ein anderer Text von Paul wirft ein Problem in :
Der zweite Brief des Apostels Paulus an die Thessalonicher
2 Thessalonicher 3:10-11

« 10 Und da wir bei euch waren, geboten wir euch solches, daß, so jemand nicht will arbeiten, der soll auch nicht essen.11 Denn wir hören, daß etliche unter euch wandeln unordentlich und arbeiten nichts, sondern treiben Vorwitz »

Kommentar:
Nach diesem Text von Paulus sollte eine Person, die nicht arbeitet, nicht essen.
Infolgedessen sollte sie sterben.
Wir wissen, dass es viele Gründe geben kann, nicht zu arbeiten, aber auf keinen Fall sollte eine Person wegen dass getötet werden. Und selbst eine Pause (Sabbatjahr) kann uns enorm gut tun, um uns mit neuen und regenerierten Kräften zu verteilen.
Was ist also mit kreativer, künstlerischer und Forschungsarbeit? Wären wir nicht alle Bauern, wenn unser Ziel jetzt wäre, am Ende des Tages zu essen?
Van Gogh, Baudelaire, Beethoven, Eminescu usw. sind Kunstmenschen, die uns Meisterwerke der Kunst, Literatur und Musik hinterlassen haben und dennoch tiefe Armut kennen. Ingenieure und Wissenschaftler, die mit ihrer Forschung über fortgeschrittene Kenntnisse auf technischen Gebieten verfügen, aber nicht belohnt wurden:
Ingenieure und Wissenschaftler, die durch ihre Forschung, fortgeschrittene Kenntnisse auf technischen Gebieten, zum Wohle der Menschheit, erworben haben, aber nie belohnt wurden.
Es gibt einige Arbeiten, die von brillanten Leuten ausgeführt wurden.Vor einem konkreten Ergebnis wurde viel unbezahlte Arbeit investiert. 
Die Gesellschaft sollte diesen außergewöhnlichen Menschen erlauben, zu existieren und sie zu unterstützen. Nicht alle Arbeiten und Aktivitäten bringen am Ende des Monats sofortige Ergebnisse und Geld, um diese Rechnungen zu bezahlen.
Wäre Zwangsarbeit nicht eine schlechte Arbeit ?
« 14 So nun ich, euer HERR und Meister, euch die Füße gewaschen habe, so sollt ihr auch euch untereinander die Füße waschen. 15 Ein Beispiel habe ich euch gegeben, daß ihr tut, wie ich euch getan habe » Johannes 13 : 14-15
Und, warum versuchen, jemanden zur Arbeit zu zwingen, wenn es diese Person nicht interessiert? Das Ergebnis einer solchen Arbeit wäre unweigerlich sehr schlecht. Oder nicht ?
Hier ist, was es im Evangelium nach Matthäus geschrieben steht
Mattheus 5:45
«45auf daß ihr Kinder seid eures Vater im Himmel; denn er läßt seine Sonne aufgehen über die Bösen und über die Guten und läßt regnen über Gerechte und Ungerechte. »


Mattheus 6:24-26
«24 Niemand kann zwei Herren dienen: entweder er wird den einen hassen und den andern lieben, oder er wird dem einen anhangen und den andern verachten. Ihr könnt nicht Gott dienen und dem Mammon. 25 Darum sage ich euch (Jesu) : Sorget nicht für euer Leben, was ihr essen und trinken werdet, auch nicht für euren Leib, was ihr anziehen werdet. Ist nicht das Leben mehr denn Speise? und der Leib mehr denn die Kleidung? 26 Sehet die Vögel unter dem Himmel an: sie säen nicht, sie ernten nicht, sie sammeln nicht in die Scheunen; und euer himmlischer Vater nährt sie doch. Seid ihr denn nicht viel mehr denn sie? »
Dieser 2 Texte aus der Bergpredigt Jesu steht im Widerspruch zu den Schriften von Paulus.
Nicht weil wir nicht arbeiten sollten, sondern weil Gott sich um uns kümmern wird, wenn wir physisch / psychisch / anderweitig nicht arbeiten können.
Sprueche 6: 6-11
6Gehe hin zur Ameise, du Fauler; siehe ihre Weise an und lerne! 7Ob sie wohl keinen Fürsten noch Hauptmann noch Herrn hat, 8bereitet sie doch ihr Brot im Sommer und sammelt ihre Speise in der Ernte.9Wie lange liegst du, Fauler? Wann willst du aufstehen von deinem Schlaf? 10Ja, schlafe noch ein wenig, schlummere ein wenig, schlage die Hände ineinander ein wenig, daß du schlafest, 11so wird dich die Armut übereilen wie ein Fußgänger und der Mangel wie ein gewappneter Mann. »

5) Die Schriften des Apostels Paulus sind homophob


Brief des Paulus an die Römer
Roemer 1:26-32

«26Darum hat sie auch Gott dahingegeben in schändliche Lüste (Hat er Gott das getan?): denn ihre Weiber haben verwandelt den natürlichen Brauch in den unnatürlichen;  27desgleichen auch die Männer haben verlassen den natürlichen Brauch des Weibes und sind aneinander erhitzt in ihren Lüsten und haben Mann mit Mann Schande getrieben und den Lohn ihres Irrtums (wie es denn sein sollte) an sich selbst empfangen. 28Und gleichwie sie nicht geachtet haben, daß sie Gott erkenneten, hat sie Gott auch dahingegeben in verkehrten Sinn, zu tun, was nicht taugt (Überlässt Gott uns nicht generell unseren Sinnen?) 29 voll alles Ungerechten, Hurerei, Schalkheit, Geizes, Bosheit, voll Neides, Mordes, Haders, List, giftig, Ohrenbläser, 30 Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hoffärtig, ruhmredig, Schädliche, den Eltern ungehorsam, 31 Unvernünftige, Treulose, Lieblose, unversöhnlich, unbarmherzig 32 Sie wissen Gottes Gerechtigkeit, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, und tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun. »

Jesus hat nie über Homosexuelle gesprochen.  
Egal wie viel Sie in der Bibel suchen, während Ihrer wenigen Lehrjahren gab es kein Wort, das das Thema berührte.
Obwohl geschätzt wird, dass 10% der Menschen Teil der LGBT-Community sind.
Und warum sollte er über diesen Punkt sprechen?
Ist die Wahl unseres Liebhabers (in) nicht eine persönliche Wahl? Warum soll die Community eingreifen oder die Wahl unseres Lebenspartners genehmigen?   
Sind wir homosexuell / heterosexuell, weil wir uns entscheiden oder weil es so ist?
Wie würde die Gesellschaft von der Wahl eines Sexualpartners betroffen sein?
Es bleibt immer etwas Privates.
Luka 6:37-38

« 37 (Jesu) Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben. 
38 Gebt, so wird euch gegeben. Ein voll, gedrückt, gerüttelt und überfließend Maß wird man in euren Schoß geben; denn eben mit dem Maß, mit dem ihr messet, wird man euch wieder messen »

6) Die Bedeutung der Kleidung, dem Ansehen nach Apostel Paulus nichts mit Gott zu tun

1. Brief des Paulus an die Korinther

1 Korinther 11: 4-7 

« 4 Ein jeglicher Mann, der betet oder weissagt und hat etwas auf dem Haupt, der schändet sein Haupt. 5 Ein Weib aber, das da betet oder weissagt mit unbedecktem Haupt, die schändet ihr Haupt, denn es ist ebensoviel, als wäre es geschoren. 6 Will sie sich nicht bedecken, so schneide man ihr das Haar ab. Nun es aber übel steht, daß ein Weib verschnittenes Haar habe und geschoren sei, so lasset sie das Haupt bedecken 7 Der Mann aber soll das Haupt nicht bedecken, sintemal er ist Gottes Bild und Ehre; das Weib aber ist des Mannes Ehre »

Im Widerspruch zu den Schriften von Paulus finden wir hier das :

Johannes 7:24

« 24 (Jesu) Richtet nicht nach dem Ansehen, sondern richtet ein rechtes Gericht. »

oder in

1 Samuel 16 : 7

« … ein Mensch sieht, was vor Augen ist; der HERR aber sieht das Herz an. »

FAZIT

Ich weiß, dass dieser Brief viele Dinge in Frage stellt. Aber am Ende zählt nur die Wahrheit. Es ist nicht wahr ?

Johannes 8:31-32

«31 Da sprach nun Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: So ihr bleiben werdet an meiner Rede, so seid ihr meine rechten Jünger  32 und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen. »

Die Schriften von Apostel Paulus widersprechen den Lehren Gottes und Jesu, sind entgegen den 10 Geboten, frauenfeindlich und homophob.

Es ist nicht erwiesen, dass seine "Bekehrung" und seine Lehren von Jesus stammen. 
Es gibt keine Beweise dafür.
Es ist nicht Jesu Stil, im Verborgenen zu lehren. Er hat sich bereits bei Auffahrt verabschiedet.
Die Schriften von Apostel Paulus sind gefährlich, weil sie jede Bewegung für soziale Gerechtigkeit entmutigen. Wir wären immer noch in Sklaverei, wenn wir auf ihn hören würden.
Apostel Paulus, für mich Apostel des Teufels, kam, um das Werk Jesu durch den Samen von Diskriminierung, Frauenfeindlichkeit und Homophobie zu zerstören.
Apostel Paulus Schriften sollten nicht mehr in der Bibel veröffentlicht werden.
Von jetzt an kann ich nicht mehr tun. Es liegt jetzt an Ihnen ob Sie entsprechend handeln oder nicht.
Ich weiß nur, dass ich meine Pflicht als Gläubige erfüllt habe


Paulus THeologie

Kommentare

Beliebte Posts aus diesem Blog

Interlinear Bibel

McAfee Deinstallieren

Diashow