Maya Kalender

Alle sprechen davon, hier eine Theorie von Erich von Däniken, wie immer weiss er das packend zu erzählen. Aber ob das so ist, wage ich zu bezweifeln. Jedoch die Gedanken von Erich von Däniken gehen über das schwarz weiss Denken hinaus.




Interessant zu wissen (aus Wikipedia)

Ein Jahr null gibt es in der von den Historikern angewendeten traditionellen christlichen Zeitrechnung nicht, wohl aber in der modernen Jahreszählung der Astronomen.
Im traditionellen System werden die Jahre mit Ordinalzahlen vor und nach der Geburt Christi gezählt: Das Jahr 1 vor Christi Geburt endet am 31. Dezember (1 v. Chr.), am nächsten Tag, dem 1. Januar, beginnt das Jahr 1 nach Christi Geburt (1 n. Chr.).

Ab der spätantiken Phase des Christentums waren aus christlicher Sicht zwei Zeitpunkte als Bezugspunkt für eine eigene Jahresrechnung besonders interessant, die Schöpfung der Welt und die Geburt Christi. Ein dritter interessanter Zeitpunkt war das mutmaßliche Ende der Welt.
Der römisch-christliche Mönch Dionysius Exiguus legte 525 aus Vorgaben des Alten Testaments und des Neuen Testaments den Zeitpunkt der Geburt Jesu Christi für das Jahr 754 ab urbe condita (seit der Gründung Roms) fest. Er bezeichnete das erste Jahr des Lebens Christi mit einer Eins.
Der angelsächsische Benediktinermönch Beda Venerabilis (673–735) verfasste um 731 die „Kirchengeschichte des englischen Volkes“. Er griff die von Dionysius verwendete Jahreszählung seit Christi Geburt wieder auf. Sie verbreitete sich von England im Verlauf des 8. Jahrhunderts über dasfränkische Reich im Abendland und wurde um das Jahr 1060 von der Kirche von Rom definitiv in Gebrauch genommen.
Die christliche Zeitrechnung beruht bezüglich der Gleichsetzung des Jahres Eins mit dem Geburtsjahr von Jesus Christus auf Annahmen, die historisch nicht mehr klar bewiesen werden können (s. unten). Nichtsdestoweniger wird die vom römisch-christlichen Mönch Dionysius in seiner Ostertafelverwendete Jahreszählung „Christliche Ära“ genannt.
Geburtstag und -jahr des Jesus von Nazareth waren jedoch selbst den nachfolgenden Heidenchristen nicht mehr bekannt und wurden von den zeitgenössischen und nachfolgenden Judenchristen nicht aufgezeichnet. In den Evangelien des Neuen Testaments, die 60–100 Jahre nach der Geburt Jesu entstanden, sind die Angaben nicht eindeutig. Mt 2,1 gibt an, er sei vor dem Tod Herodes des Großen (4 v. Chr.) geboren, Lk 2,2 erwähnt, Jesus sei bei einer „ersten“ römischen Volkszählung unter Publius Sulpicius Quirinius geboren. Nach Filtzinger[1] fand unter Quirinius bereits im Jahre 8 v. Chr. eine Provinzcensus statt, die dann 14 Jahre später 6 n. Chr. wiederholt wurde. Heute wird im Allgemeinen von einer Geburt Jesu zwischen 7 und 4 v. Chr. ausgegangen




Und dann noch das:





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