Samstag, 30. Mai 2009

Pfingstliche Grüsse (für Video hier klicken)

In der Bibel steht in Apostelgeschichte 2:
1 Als der Pfingsttag gekommen war, befanden sich alle am gleichen Ort. 2 Da kam plötzlich vom Himmel her ein Brausen, wie wenn ein heftiger Sturm daherfährt, und erfüllte das ganze Haus, in dem sie waren. 3 Und es erschienen ihnen Zungen wie von Feuer, die sich verteilten; auf jeden von ihnen ließ sich eine nieder. 4 Alle wurden mit dem Heiligen Geist erfüllt und begannen, in fremden Sprachen zu reden, wie es der Geist ihnen eingab. 5 In Jerusalem aber wohnten Juden, fromme Männer aus allen Völkern unter dem Himmel. 6 Als sich das Getöse erhob, strömte die Menge zusammen und war ganz bestürzt; denn jeder hörte sie in seiner Sprache reden. 7 Sie gerieten außer sich vor Staunen und sagten: Sind das nicht alles Galiläer, die hier reden? 8 Wieso kann sie jeder von uns in seiner Muttersprache hören: 9 Parther, Meder und Elamiter, Bewohner von Mesopotamien, Judäa und Kappadozien, von Pontus und der Provinz Asien, 10 von Phrygien und Pamphylien, von Ägypten und dem Gebiet Libyens nach Zyrene hin, auch die Römer, die sich hier aufhalten, 11 Juden und Proselyten, Kreter und Araber, wir hören sie in unseren Sprachen Gottes große Taten verkünden. 12 Alle gerieten außer sich und waren ratlos. Die einen sagten zueinander: Was hat das zu bedeuten? 13 Andere aber spotteten: Sie sind vom süßen Wein betrunken.

Ist das ein Beispiel?

Freitag, 29. Mai 2009

Freundschaften gehen und neue kommen

Interessanter Artikel von 20 Minuten - aus wissenschaft.de

Im Schnitt verliert der Mensch alle sieben Jahre den Kontakt zu etwa der Hälfte seiner engen Freunde. Neue Freundschaften füllen die Lücken jedoch wieder.


Freunde - aber nicht für immer. Foto: colourbox.com

Der Soziologe Gerald Mollenhorst von der Universität in Utrecht untersuchte, wie in westlichen Industrieländern das Umfeld, in dem sich Menschen treffen, ihr soziales Netzwerk beeinflusst, berichtet die niederländische Organisation für wissenschaftliche Forschung NWO.

Der Soziologe befragte 1.007 Freiwillige zwischen 18 und 65 Jahren zu ihren Freundschaften. Er wollte etwa wissen, mit wem sie Persönliches besprechen, wer bei Heimwerkerarbeiten aushilft, wen sie häufig besuchen und wo sie ihre Freunde kennengelernt haben. Nach sieben Jahren befragte er 604 der Teilnehmer erneut. Nur dreissig Prozent der Diskussionspartner und praktischen Helfer hatten noch dieselbe Bedeutung für die Befragten und nur 48 Prozent der Freunde waren überhaupt noch Teil des sozialen Netzwerkes. Der Freundes- und Bekanntenkreis blieb dabei insgesamt aber gleich gross.

Menschen suchen sich zwar ihre Freunde gezielt aus den Menschen aus, die sie treffen, erläutert der Forscher. Wie gross dieser Kreis von neuen Bekanntschaften ist und wie er sich zusammensetzt, wird jedoch durch die Gelegenheiten bestimmt, die durch die Lebensumstände geschaffen werden. Zudem wählen Menschen Freunde oft aus einem Umfeld, aus dem schon andere ihrer Freunde kommen. Auch stellte Mollenhorst fest, dass die Grenzen zwischen beruflichem Umfeld, Nachbarschaft und privatem Umfeld stärker verwischen, als von vielen angenommen.

Bele Boeddinghaus, wissenschaft.de

Strahlungsbelastung in der Kirche: Gering...


In einem Artikel des Tagi wird die Strahlungsbelastung verglichen. Auch in der Kirche ist die elektromagnetische Strahlung in der Umwelt – salopp auch als Elektrosmog bezeichnet, vorhanden, nur weitaus geringer als anderswo. Weniger Strahlung hat es nur noch in der Schule, wo die Natel verboten sind, ganz im Gegensatz zur Hochschule.

Dabei fällt mir auf: WLAN Strahlung sind im Gegensatz zu den Natel Strahlungen minim. Schade, dass Public WLAN Projekte (freier Internetzugang in ganzen Städten) keinen grösseren Erfolg haben und immer mehr durch Natel-Data-Abos verdrängt werden.

Donnerstag, 28. Mai 2009

Und sie alle loben ihn


Link zu den Bilder vom christlichen Festival Springtime in Frauenfeld (hier im Bild Jon Micah Sumrall)

Samstag, 23. Mai 2009

Jugend Gewalt

Bei der diesjährigen Konfirmation zum (selbstgewählten) Thema Jugend Gewalt, bin ich wieder einmal auf das Schicksal von Dominik Bein gestossen, der ja hier in Frauenfeld von Jugendlichen derart verprügelt wurde, dass er nun sein Leben lang behindert sein wird.
Eindrücklich, wie er jetzt sein Leben zu meistern versucht.
Ich bin sprachlos...

Freitag, 22. Mai 2009

Facebook Schweiz

Interessanter Artikel von website-marketing.ch, vom 27. Nov. 2008

Gestern Morgen hat meine Sandkastenkollegin Mona Vetsch am Radio DRS 3 verkündet, es gebe in der Schweiz eine halbe Million Facebook-Nutzer. Laut dem Werbeanzeigenmanager von Facebook verzeichnete die Social Network Plattform gestern jedoch 995′460 Mitglieder aus der Schweiz. (Diese Angaben werden bei Facebook leider nur alle paar Tage aktualisiert.)

In den letzten 30 Tagen haben sich pro Tag durchschnittlich 5′500 neue Benutzer aus der Schweiz bei Facebook angemeldet. Also gehe ich davon aus, dass sich heute der 1-millionste Facebook User in der Schweiz anmelden wird.

Nehmen wir die 1′000′000 zum Anlass, die Facebook-Nutzer etwas genauer anzuschauen. Facebook ist für junge Leute, 526′500 der Mitglieder sind 25 jährig oder jünger. Das Klischee “für junge” wird aber korrigiert, der Rest der User ist nämlich älter! Immerhin 4′060 Nutzer sind sogar älter als 65.

Die Mehrheit der User, 501′820 an der Zahl, hat im Facebook-Profil angegeben weiblich zu sein, männlich sind 455′080 Nutzer. 38′560 Mitglieder haben kein Geschlecht angegeben. Unter den 28 jährigen hat es exakt gleich viele männliche wie weibliche User, je 21′280. Bei den bis und mit 28 jährigen sind mehr weibliche (356′180) als männliche (291′760) Nutzer registriert. Bei den älter als 29 jährigen sind mehr männliche (163′460) als weibliche (145′340) Facebook Mitglieder zu verzeichnen.

537′000 Mitglieder stehen zu ihrer Beziehung oder Nichtbeziehung. So geben 226′020 User an, in einer Beziehung zu sein, 16′280 sind verlobt und 97′640 sind verheiratet.

Schauen wir noch etwas über die Landesgrenzen hinweg. Deutschland ist mit 1′150′400 Mitgliedern in Reichweite der Schweiz. Die Österreicher haben wir natürlich schon längst abgehängt, mit ihren 224′780 Benutzern sind sie in Sachen Facebook ein Entwicklungsland. Gemessen am Verhältnis zur Bevölkerungsanzahl steht die Schweiz mit jedem siebten Einwohner nicht schlecht da. In Australien ist jedoch jeder fünfte Einwohner bei Facebook angemeldet.

Würde sich die Mitgliederzahl linear entwickeln, wären in 1‘188 Tagen alle in der Schweiz lebenden Personen Mitglieder der Facebook-Community. Wo seht Ihr das Ende des Booms um Facebook in der Schweiz?

Donnerstag, 21. Mai 2009

Ausländer?


Immer wieder interessant, wenn man näher hinschaut:
  • Schweizer oder gar Walliser Wurzeln hatte in der Startelf des Schweizer Cupsiegers keiner der Spieler. Bundesrat Maurer wirkte bei der Pokal-Übergabe denn auch leicht verloren in der afrikanischen Ausgelassenheit.
  • Christoph Blocher ist ein "Secundo", sein Ururgrossvater Johann Georg Blocher stammte aus dem Württemberg und liess sich 1861 in Schattenhalb einbürgern.

Mittwoch, 20. Mai 2009

Mac Programme

Update Jan 2015: 5 Jahre alter Post - wie die Zeit vergeht....



Nach einiger Zeit kann der Überblick über alle Programme schon mal verloren gehen...

Office
  • Mac Office 2008 2011: Ist einfach am "kompatibelsten" (z.B. Serienbriefe, Änderungen verfolgen usw.)
  • Keynote habe ich an einer Demo gesehen. Scheint mir etwas genialer als PowerPoint zu sein. Aber kostet 109 Fr. mit dem ganzen iWorks
  • Textedit: Die einfachste Art Notizen zu führen. Ich mache damit meine Pendenzenverwaltung als Ersatz für ListPro von Windows.
  • Filemaker: Windows CD enthält auch Mac Version
  • Fisc2008: Steuererklärung
  • Tipp10: 10 Finger Schreiben für die Kinder
  • PDF Kombinieren: Combine PDF (20€ - hier kann man die Auflösung nicht ändern) oder PDF Lab, läuft aber nicht mit Snow Leopard....
Internet
  • Firefox - Alternative zu Safari
  • Entourage: Version 2008 finde ich nicht so gut wie die Vorgängerversion, bzw. ev. habe ich noch nicht alles kapiert. (Wie kann ich den Startbildschirm anpassen?)
  • PSI: Swissjabber Client. Mit anderen Verbunden bleiben.
  • RealAudio: Um DRS Radio und SF Fernsehen online zu hören, bzw. zu sehen
  • CamSpinner: Macht regelmässig Fotos mit der eingebauten Webcam und sendet diese ins Internet
  • Mobile Connect: Internet mit UMTS Stick von Sunrise
  • Skype: Funktioniert prima, auch mit Video
  • FileZilla: FTP Programm
  • HTML Editor: Ich fand mich nicht anfreunden mit Nvu und Kompozer. So nutze ich weiterhin das alte Frontpage auf der VM Win XP
  • Reiner Text Editor: Smultron (eigenartigerweise öffnet Textedit HTML Dateien als Website und nicht als Editor...)
Bildbearbeitung
  • iPhoto: Habe ich noch nicht genutzt
  • Photoshop Elements 12: Anstatt die aktuelle Version 7. Genügt mir vollkommen. Habe mittlerweile Version 6 bekommen. Diese ist deutlich stabiler. Jedoch spuckt das erstellen von animierten Gif.
  • Corel Draw 11 - Gibt es sehr günstig für beide System gleichzeitig
Video
Musik
  • iTunes: Mit Mac kommt man kaum um dieses Programm herum
  • GarageBand: Cult Progrämmli
  • MP3 ID3 Tag: Das beste Umwandlungsprogramm gibt es auf Windows und läuft in der Virtuell Maschine MP3tag . Nicht annähernd so gut sind Mac Programme - oder habe ich da etwas verpasst...
  • Dateiverwaltung und Umbenennung: Xfolders, mucommander, Name Mangler
  • Rename, gratis, super
Betriebssystem / Tools
  • VM Ware: Windows im Mac. Einfach genial. Nicht ganz gratis.
  • Typinator: Kürzel werden zu ganzen Wörter, Sätze, ja sogar Abschnitte oder Grafiken. Sehr praktisch. Ich meine 20€ lohnen sich.
  • Path Finder: Alternative zu Finder
  • X-Ray: Programm zum ändern der Berechtigung, aber ich finde nicht, wie dies mit mehreren Dateien auf 1 Mal funktioniert
  • PocketMac: Synchronisation mit Windows Mobile Natel. Nicht sehr genial...
  • Right Zoom: Verwandelt den grünen Knopf oben links zum Vollbildknopf
  • iTweaX: Hier kann man einiges einstellen...
  • iBackup: Backup Funktionen (kurze Anleitung hier, hier noch ein wichtiger Tipp zum Sync)
  • Carbon Copy Cleaner: Macht eine Kopie des Systems
  • CocoaBooklet: Büchlein drucken oder Cremt Booklet ob das auch mit Lion geht? Wobei schon von Mac Druckertreiber bei PDF den Befehlt "PDF Heft erzeugen" vorhanden ist
  • AppCleaner: Saubere Deinstallation mit allen Zusätzen
  • AppleJack: System tuning, mit Apfel + S aufstarten und dann ca 15 Minuten warten
  • NTFS Programme: NTFS for Mac oder NTFS-3G (Freeware)
  • FileBuddy Kopieren u.a.
  • Name Mangler: Umbenennen von Dateien
  • Rename, gratis, super
  • Fontparade: Visualisierung vorhandener Schriften
  • Posterdruck, aufteilen des Drucks: DoubleTake, Print 3.1.3, Tiler


Online Banking
  • Quickpay, 75 Fr.: Keine Korrektur der Referenz Nr. (sehr schlecht), keine Kostenstellen, keine Möglichkeit Zahlungen für das nächste Mal zu speichern. (Alles was ich prima vista gesehen habe)
  • Macpay X, 160 Fr. - Handbuch gibt es hier
  • Keine Ahnung welches Programm sich besser eignet... Meine Anforderung: DTA File (haben beide), Zahlungsempfänger wieder abrufbar, Zahlung Kategorien / Konti zuweisen.
Unbekannte oder (noch) nicht genutzte Programme auf meinem Mac....
  • aMSN
  • AiSync
  • Automator
  • iSync
  • iWeb
  • FreeMind: Mindmap
  • Mionet
  • Nvu
  • TimeMachine: Backup

Echter Stomp Künstler



Und das kommerzielle Pendant:



Auch als Basketball Variante



und etwas zum Mittagessen

Dienstag, 12. Mai 2009

WD My Book World Edition

Nicht ganz trivial - die Installation der WD My Book mit externer USB Festplatte mit NTFS
  • Handbuch
  • Problem NTFS mit Anleitung für einen Hack
  • Hotline von WD (sehr hilfsbereit!): Tel: 00800- 27549338 (9-17.30 Uhr)

Von Windows zu Mac - Teil 10 - nützliche Hinweise

Eine reihe von Foren, Websites erleichtern den Umstieg durch Hilfen und Programme:
Weitere Hinweise bitte als Kommentar posten. Danke.

Freitag, 8. Mai 2009

Von Windows zu Mac - Teil 9 - rapides Ende der Umstellung

  • Ich habe seit 3 Wochen meinen Windows PC aufgeräumt und von 4 Festplatten alle Daten (vor allem Bilder und Filme) auf 1 externe Festplatte zusammengefasst (grosse Büetz).
  • Die Arbeitsfestplatte mit den Daten der Arbeit habe ich jedoch noch beim Windows PC belassen, weil ich erst an Auffahrt in 14 Tagen in Ruhe mit Word, Excel & Co bei Mac beginnen wollte.
  • Vor der Studienreise nach Genf (in dieser Woche) habe ich mich dann doch entschieden, die Arbeitsdaten auf dem Mac zu kopieren, vielleicht wäre auf der langen Fahrt Zeit dafür, habe ich mir gedacht.
  • Zuhause zurückgekommen, konnte ich den Windows PC nicht mehr starten. Ich weiss nicht warum. Einfach tot.
  • Unvorstellbar, was wäre, wenn ich die Sicherung auf dem MacBook nicht gemacht hätte... Der PC lässt sich bis einfach nicht mehr starten.
  • So hat der Wechsel nach 6 Wochen ein vorläufiges Ende erfahren...
PS: Fragt mich heute ein Arbeitskollege, der mein MacBook zum ersten Mal sieht, ob ich untreu geworden sei. Bin ich das? Ich glaube ich bin vor allem mir treu geblieben und habe das gemacht, was ich für richtig erachte - und siehe da, "es war sehr gut".

PSS: Zur Erinnerung mein Blogeintrag vor 7 Wochen:
Dienstag, 24. März 2009:
Von Windows zu Mac - Teil 3 - Hilfe was habe ich getan
Nun, meine erste "Nacht" mit MacBook und ich frage mich: Kann ich wieder zurück? Da habe ich nun mein Adoptivkind und denke mir: Was habe ich da nur mir angetan...

Sonntag, 3. Mai 2009

Filme für den Religionsunterricht

Die Auswahl in den kirchlichen Medienstellen ist gross und nach Themen sortiert. Hier Hinweise zu einigen Listen von Kinofilmen für den Religionsunterricht. Für weitere Tipps bin ich dankbar.

Freitag, 1. Mai 2009

Das Glück liegt immer auf der anderen Seite


Geniales Jugendtheater in Frauenfeld, morgen Samstag, 2. Mai, ist Derniere - nicht verpassen...

Am 18. Geburtstag bricht die Sinnkrise aus. Martinas Eltern wissen ganz genau, was aus ihrer Tochter werden soll. Sie hingegen weiss nur, dass sie damit nichts anfangen kann.

Die Begegnung mit Dan, Riccarda und Skippa, die ihr Leben ganz nach ihrem Geschmack eingerichtet haben, weckt in Martina die Sehnsucht nach einem selbstgestalteten Leben. Doch ihre Freunde Luca, Clio und Tamara bringen sie in die Zwickmühle.

Übersteht ihre Freundschaft diese Krise? Und auf welcher Seite liegt Martinas Glück?

Ein rasantes Stück über dicke Freundschaften, vorgespurte Lebenspläne, Abgrenzung und der Suche nach dem eigenen Glück.


Welcher Stecker passt

Habe schon lange nach so einer Übersicht gesucht, diese ist auch nicht ausreichend, es fehlen die 3 poligen Stecker mit Erdung. Aber immer immerhin.

Besuch von Andi Luzi


Der spontane Besuch von Andi Luzi hat uns sehr gefreut - nun haben wir ein weiteres wunderbares "luzi bild" zu Hause. Salome, unsere Jüngste meint: "Ich gseh do so viel Schöns, en König, e Sunne, Blöterli, e Welle - mir gfallts." Vielleicht engagiert Andi Luzi unsere Salome (5 Jahre) für seine nächste Vernissage...

Tag der Arbeit: Gedanken über meine Arbeitszeit

Ein neuer Versuch, meine Arbeitszeit etwas festzuhalten, im Hinblick auf WLB. Meine Erkundungen.
Schön wäre ein Lösung, die mit Entourage / Outlook kombinierbar wäre: Termin und Zeiterfassung in einem.

Bei www.heise.de habe ich viele Hinweise gefunden. Die Evalution erfordert hier viel Arbeit...

FMGIL - Abkürzungen, die niemand kennt

FMGIL heisst nichts anderes als der Wunsch "Für Mehr Gelassenheit Im Leben".
Das wünsche ich allen!